Berlin - In Berlin-Neukölln ist ein siebenjähriger Junge spurlos verschwunden. Seine Mutter hat in der Nacht zu Freitag eine Vermisstenanzeige aufgegeben.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 26.07.2008
seit November zeigen auch Spezialkräfte Präsenz
Das Festival Popdeurope startet heute in der Arena
Berlin - Anders als bisher offiziell bekannt, hat es in Berlin im Jahr 2007 doch ein Neonazi-Konzert gegeben. Das hat Innensenator Ehrhart Körting (SPD) auf eine kleine Anfrage der Abgeordneten Evrim Baba (Linke) mitgeteilt; der Politiker sagte jedoch nicht, wann und wo die Veranstaltung stattfand.
Der Senator speiste abends am Gendarmenmarkt Sein Großcousin aus Tiergarten fuhr in den Urlaub
Mord in Templin: Schönbohm weist Kritik des Bürgermeisters zurück / Die Stadt ist als Hochburg der rechten Szene bekannt / Seit November zeigten auch Spezialkräfte Präsenz
Als Jugendlicher war Sternekoch Tim Raue in einer Straßengang und drangsalierte die Bademeister. Heute ist er ihrer Meinung: Kids brauchen Grenzen
Insolvenzverwalter: Programm des Kulturzentrums kann weitergeführt werden
Sternekoch Tim Raue (34) ist nach diversen Stationen (unter anderem im E. T.
Das Festival Popdeurope startet heute in Berlin
Unternehmen sieht keine Gefahr für Fahrgäste / Auch bei anderen Wagen gibt es Probleme
Potsdam - Brandenburgs Agrarminister Dietmar Woidke (SPD) hat Pläne verteidigt, einheimischen Landwirten beim Kauf von Äckern faire Chancen zu verschaffen. „Das kann nur erfolgen, wenn Agrarflächen zu einem Preis verkauft werden, der sich betriebswirtschaftlich auch für Landwirte rechnet“, betonte Woidke am Freitag.
Ein bizarrer Streit spaltet Gubener und Gubiner Bürokraten: Eine neue Neiße-Überquerung für Fußgänger ist nach polnischer Lesart ein Schwarzbau – deshalb soll Guben Strafe zahlen
In der Nacht zu Montag wurde Bernd K. getötet. Von drei jungen Männern, die der rechten Szene zuzuordnen sind. Templin ist als rechtsextreme Hochburg bekannt. Deshalb waren seit November Spezialkräfte in der Stadt präsent - sie konnten die Tat aber nicht verhindern.
Im Waschhaus wird vorerst doch weitergetanzt. Wie der Insolvenzverwalter des verschuldeten und zahlungsunfähigen Vereins, Rolf Rattunde, am Freitag in Potsdam sagte, kann das Konzert- und Veranstaltungsprogramm des Waschhaus e.V., eines der größten soziokulturellen Zentren in Potsdam, in den kommenden zwei bis drei Monaten weitergeführt werden.