Sechs Monate Haft ohne Bewährung: So lautete das Urteil des Amtsgerichtes Cottbus gegen den bereits mehrfach wegen Volksverhetzung verurteilten Rechtsextremisten Horst Mahler. Der 72-Jährige hatte dagegen Berufung eingelegt - und muss nun eine höhere Strafe absitzen.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 22.07.2008
In einem Mehrfamilienhaus in Karstädt in der Prignitz hat ein 16-Jähriger mit einer Mischung aus Cola, Salzsäure und Aluminiumpapier experimentiert. Nach mehreren Explosionen informierte eine Anwohnerin die Polizei.
Er hat eine laute Stimme, ist allerdings ein ziemlich stiller Nachbar. Über sein Privatleben mag Herbert Grönemeyer, 52, nicht so gern quatschen.
EU-Zuchtexperte spricht von Umzug nach Skandinavien. Neumünster will, dass das Tier in Berlin bleibt
Der Vater des 18-jährigen Erdal Ö., der seine Großeltern erstochen haben soll, wurde gestern zu fünf Jahren und sechs Monaten Gefängnis verurteilt.
Beamte hatten mit homophoben Sprüchen in Mails auf das Hissen der Regenbogenfahne reagiert
Polizei holte vier Geschwister aus Familie. Mutter war Jugendamt bekannt
Diese Band hat den Jazz in die Rockmusik gebracht, hat Bigbands auf der ganzen Welt beeinflusst In den Siebzigern hatte sie ihre beste Zeit, morgen tritt sie in der Zitadelle auf. Eine Liebeserklärung
Warum Berliner wildfremde Touristen bei sich auf der Couch übernachten lassen
Berlin - Bei zwei Kundgebungen gegen das Gelöbnis von Bundeswehrrekruten vor dem Reichstag am Sonntag hat die Berliner Polizei sieben Demonstranten festgenommen. Darunter befand sich auch die frühere RAF-Terroristin Inge Viett.
Zwei US-Amerikaner, ein Blues-Sänger und ein Jurist, mobilisieren Berliner Amerikaner für Barack Obama
Obama bringt den Verkehr gehörig durcheinander. Ab heute werden die Aufbauarbeiten für die Fanmeile rund um den Großen Stern die Straße des 17.
Eine Landtagsdelegation zu Besuch auf der Fregatte „Brandenburg“
Der Beginn dieser Geschichte ist harmlos: In einem Krankenhaus stiehlt eine 36-Jährige die Handys anderer Patienten und wird dabei beobachtet. Als die Polizisten die Frau überprüfen, stellen sie fest, dass sie zu einem Gerichtstermin nicht erschienen ist und deshalb ein Haftbefehl gegen sie vorliegt.
Der Vater des 18-jährigen Erdal Ö., der seine Großeltern erstochen haben soll, wurde gestern zu fünf Jahren und sechs Monaten Gefängnis verurteilt.
Der Beginn dieser Geschichte ist harmlos: In einem Krankenhaus stiehlt eine 36-Jährige die Handys anderer Patienten und wird dabei beobachtet. Als die Polizisten die Frau überprüfen, stellen sie fest, dass sie zu einem Gerichtstermin nicht erschienen ist und deshalb ein Haftbefehl gegen sie vorliegt.