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WAS DEN SKANDAL AUSLÖSTE: Verhängnisvolle Spenden

WAS DEN SKANDAL AUSLÖSTE Januar 2001: Bei der Teilbank Berlin Hyp, an deren Spitze CDU-Fraktionschef Klaus Landowsky steht, tauchen finanzielle Risiken aus einem 600-Millionen- MarkKredit an die Immobilienfirma Aubis auf. Februar 2001: Landowsky bestätigt die Annahme einer Spende für die CDU von Aubis-Managern aus dem Jahr 1995.

WAS DEN SKANDAL AUSLÖSTE Januar 2001: Bei der Teilbank Berlin Hyp, an deren Spitze CDU-Fraktionschef Klaus Landowsky steht, tauchen finanzielle Risiken aus einem 600-Millionen- MarkKredit an die Immobilienfirma Aubis auf. Februar 2001: Landowsky bestätigt die Annahme einer Spende für die CDU von Aubis-Managern aus dem Jahr 1995. März 2001: Landowsky tritt als Vorstandschef der Berlin Hyp zurück. Juni 2001: Die CDU-SPD-Koalition zerbricht. Die Krise der Bankgesellschaft hat Berlin an den Rand eines Haushaltsnotstands gebracht. März 2002: Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen die Aubis-Manager wegen Betrugs. Prozess läuft. Mai 2002: Die Ermittlungsgruppe bei der Berliner Staatsanwaltschaft wird noch einmal aufgestockt. Herbst 2003: Wieder scheitert ein Versuch der Bankgesellschaft, vom Zivilgericht ehemalige Manager zu Schadenersatz verurteilen zu lassen. Das Landgericht weist eine Klage auf Schadensersatz über 36 Millionen Euro gegen Ex-Immobilienchef Manfred Schoeps und andere Topmanager ab. kf

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