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Innenminister Michael Stübgen (CDU) steht nach der Entlassung eines Staatssekretärs in der Kritik.

© dpa/Bernd settnik

Zuwanderung nach Brandenburg: Innenminister Stübgen fürchtet Überlastung von Kommunen

Laut des CDU-Politikers könnte es wegen des Zustroms von Flüchtlingen zu Turnhallenschließungen kommen. Und das ist nicht seine einzige Sorge.

Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU) befürchtet eine Überlastung von Kommunen und Landkreisen bei der Aufnahme von Flüchtlingen. „Bei einem weiter derartig hohen Zustrom werden wir gezwungen sein, Zelte aufzubauen, eventuell wieder Turnhallen zu schließen und dergleichen“, sagte er in der RBB-Fernsehsendung „Wir müssen reden“ am Dienstagabend.

„Und die gesellschaftliche Akzeptanz wird einbrechen. Da mache ich mir Riesensorgen drum“, so Stübgen. Er wolle nur darauf hinweisen, das könne nicht das Land regeln. Deshalb sei entscheidend, dass der „unkontrollierte Zugang“ insbesondere über die Balkanroute reduziert oder gestoppt werde, sagte Stübgen bei dem RBB-Bürgertalk in Wandlitz. (dpa)

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