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Sport: Auswärtsspiele

Volleyball-Regionalligateams vor lösbaren Aufgaben

Nach der knappen 2:3-Niederlage am vergangenen Sonnabend gegen Tempelhof-Mariendorf soll für die Volleyballerinnen der WSG Waldstadt am Sonntag (12 Uhr) beim Marzahner VC nun wieder ein Sieg her. „Wir haben alle an Deck“, freut sich Trainer Arno Goreczko-Ließ über diesen eher seltenen Umstand und vor allem darüber, mit Elke Hanycz endlich wieder seine wohl beste Abwehr- und Annahmespielerin einsetzen zu können. „Gegen Marzahn mit vielen sehr jungen und weniger erfahrenen Spielerinnen sollte ein Sieg gelingen“, hofft er.

In Wriezen, so ahnt Christoph Jahn, wird heute ab 19 Uhr „die Hölle los“ sein. Seine Männer von der WSG Waldstadt treffen als derzeitiger Siebenter auf den Tabellenachten TKC und haben einen Sieg als klares Ziel ausgemacht. „Entscheiden wird das letztlich aber auch die Tagesform“, so der Coach, der unter der Woche mit seiner Mannschaft intensiv die 0:3-Niederlage gegen Mariendorf ausgewertet hat. Verzichten muss er krankheitsbedingt auf Diagonalspieler Clemens Jahn und Mittelblocker Jörn Freiwald.

Mit einem 3:1-Sieg behaupteten sich die Männer vom USV Potsdam am vergangenen Sonnabend zu Hause gegen den MTV Wittenberg; sie stehen derzeit auf dem vierten Platz und müssen sich heute um 14 Uhr gegen den Drittplatzierten Berliner TSC behaupten. „Eine junge, sehr starke Truppe“, weiß USV-Kapitän Erik Heidemann. Aber: „Außer Lars Björn Freier sind bei uns alle einsatzbereit, und mit Andi Scheuerpflug dürfte nichts anbrennen.“ Am Sonntag wartet um 15 Uhr in der Sporthalle Golm die zweite Herausforderungen auf das USV-Team: Mit dem VC Olympia kommt der Tabellenletzte. „Da liegt die Gefahr nahe, den Gegner zu unterschätzen“, so Heidemann. „Aber die Berliner haben bislang immer nur äußerst knapp verloren.“ Henner Mallwitz

Henner Mallwitz

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