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Landeshauptstadt: BAUGESCHICHTE

Das Internats- und Schulgebäude der Stiftung wurde vom Mai 1900 bis Oktober 1902 nach Plänen des Regierungsbaumeisters und Landbauinspektors Arthur Kickton erstellt. Kickton griff auf eine Entwurfsskizze des Regierungs- und Geheimen Baurats L.

Das Internats- und Schulgebäude der Stiftung wurde vom Mai 1900 bis Oktober 1902 nach Plänen des Regierungsbaumeisters und Landbauinspektors Arthur Kickton erstellt. Kickton griff auf eine Entwurfsskizze des Regierungs- und Geheimen Baurats L. Krüger zurück. Die Erwärmung des Gebäudes besorgte eine aus zwei Kesseln gespeiste Dampf-Niederdruckheizung, die 1940/41 durch eine Gas-Warmwasseranlage ersetzt wurde. Die im Jahre 1872 gegründete Kaiserin-Augusta-Stiftung als „Heim zur Erziehung hilfsbedürftiger Töchter von auf dem Felde der Ehre gebliebenen oder infolge des Krieges 1870/71 gestorbenen deutschen Offiziere, Militärbeamten, Geistlichen und Ärzten“ bleibt auch nach dem Verkauf als Körperschaft bestehen.

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