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Sport: Bönisch siegte beim Super-Weltcup

Zwei Wochen nach den Judo-Weltmeisterschaften in Rio de Janeiro musste Yvonne Bönisch bereits wieder ins Wettkampfgeschehen eingreifen: Beim Super-Weltcup in Rotterdam setzte sich die Olympiasiegerin vom UJKC Potsdam an die Spitze. bei dem Turnier ging es in erster Linie darum, wertvolle Punkte in der Europäischen Rangliste zu sammeln, um damit einen Quotenplatz für die Olympischen Spiele zu erreichen.

Zwei Wochen nach den Judo-Weltmeisterschaften in Rio de Janeiro musste Yvonne Bönisch bereits wieder ins Wettkampfgeschehen eingreifen: Beim Super-Weltcup in Rotterdam setzte sich die Olympiasiegerin vom UJKC Potsdam an die Spitze. bei dem Turnier ging es in erster Linie darum, wertvolle Punkte in der Europäischen Rangliste zu sammeln, um damit einen Quotenplatz für die Olympischen Spiele zu erreichen.

Vor dem Weltcup stand Yvonne Bönisch auf Platz zwei der Rangliste. Doch trotzdem sie noch immer gehandicapt durch ihre Bänderrisse im Sprunggelenk war, gelang der Potsdamerin ein beeindruckender Wettkampf. Ihre Gegnerinnen waren ihr dabei aus vergangenen Kämpfen bestens bekannt. Aber nach vier Ipponsiegen gegen Tatjana Chuchakova (Russland) Rosalba Forciniti (Italien), Kifayat Gasimova (Aserbaidschan) und Inga Kolodzej (Polen) stand Bönisch im Finale. Dort siegte sie gegen Marlen Hein (Frankfurt/Oder) mit einem Koka.

Nach dem Weltcup steht sie nun auf Platz eins der Rangliste, kann ihre Verletzungen in Ruhe ausheilen und sich damit auf das nächste Jahr konzentriert vorbereiten. Axel Kirchner

Axel Kirchner

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