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Landeshauptstadt: BürgerBündnis gegen Spaßbad

Das Potsdamer BürgerBündnis hat gestern in einer Presseerklärung gefordert, die Stadt Potsdam solle ihre Eigenmittel und Landeszuschüsse darauf konzentrieren, die Schwimmhallen Brauhausberg und Stern zu erhalten und nicht die dort längst überfälligen Sanierungsarbeiten hinauszuzögern, „was mit Sicherheit zu Mehrkosten führt“. In diesem Zusammenhang fordert der Regionalverband Potsdam des BürgerBündnis, sich endgültig von „abenteuerlichen Konstruktionen aus Spaßbad und Ski-Dom in Drewitz zu verabschieden“.

Das Potsdamer BürgerBündnis hat gestern in einer Presseerklärung gefordert, die Stadt Potsdam solle ihre Eigenmittel und Landeszuschüsse darauf konzentrieren, die Schwimmhallen Brauhausberg und Stern zu erhalten und nicht die dort längst überfälligen Sanierungsarbeiten hinauszuzögern, „was mit Sicherheit zu Mehrkosten führt“. In diesem Zusammenhang fordert der Regionalverband Potsdam des BürgerBündnis, sich endgültig von „abenteuerlichen Konstruktionen aus Spaßbad und Ski-Dom in Drewitz zu verabschieden“. Wenn jetzt schon attraktive Thermalbäder wie Templin oder Bad Saarow ins Minus geraten, sei Realismus gefragt. Potsdam benötige, so das BürgerBündnis in der Erklärung, die bisherigen Hallenbadflächen, um die Grundversorgung für seine Bürger im Schwimmen abzudecken, „nicht aber viel Spaß für nur wenige Geldbeutel und das auf Kosten der Allgemeinheit“. PNN

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