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GESCHICHTE DES HAUSES: Das Bertha-von-Suttner-Gymnasium

Als erstes Haus des Schulkomplexes in der Stephensonstraße wurde die Goetheschule 1907 errichtet. Es war eine höhere Lehranstalt für Knaben, die bald zu klein wurde.

Als erstes Haus des Schulkomplexes in der Stephensonstraße wurde die Goetheschule 1907 errichtet. Es war eine höhere Lehranstalt für Knaben, die bald zu klein wurde. Deshalb kam 1911 das heutige Beethovenhaus an der Kopernikusstraße hinzu. Im Beethovenhaus gab es bereits eine Turnhalle, die in den 1930er Jahren ausgegliedert und in einem Neubau untergebracht wurde. Im Zweiten Weltkrieg kam es zu Beschädigungen am Haus, Umbauten verschandelten es innen. 1962 wurde der Schulkomplex zur Polytechnischen Oberschule und nahm auch Mädchen auf. Nach der Wende entstand die Goethe-Gesamtschule, die sich 2011 in Grundschule (Goethehaus) und Bertha-von-Suttner-Gymnasium (Beethovenhaus) aufspaltete. 1998 konnte mit Städtebaufördermitteln begonnen werden, beide Schulgebäude schrittweise zu sanieren. Das dauerte bei laufendem Schulbetrieb 12 Jahre. Die Turnhalle erhielt einen Erweiterungsbau und das frühere Toilettenhaus wurde zu einer Cafeteria umgebaut. Die Hochbauarbeiten begleitete das Architekturbüro Kühn-von-Kähne und Lange. Den Innenausbau verantwortete Otto Techow. dif

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