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Sport: Ein Leben für den Kanusport

Petra Welke, Lehrerin an der Sportschule und Trainerin am Landesstützpunkt Kanu-Rennsport Potsdam, begeht am heutigen Dienstag ihr 50. Geburtstagsjubiläum.

Petra Welke, Lehrerin an der Sportschule und Trainerin am Landesstützpunkt Kanu-Rennsport Potsdam, begeht am heutigen Dienstag ihr 50. Geburtstagsjubiläum. Mehr als 37 Jahre, nämlich seit dem Besuch der Kinder- und Jugendsportschule in Brandenburg an der Havel und später in Potsdam, ist sie eng mit dem Kanusport verbunden und hat großen Anteil an dessen Entwicklung im Kanu-Club Potsdam (KCP). Im Jugend- und Juniorenalter konnte sie selbst mehrfach Titel und Medaillen bei nationalen und internationalen Wettkämpfen im Rennboot erringen.

Bereits mit Beginn des Studiums für das Lehramt betätigte sich Petra Welke umfangreich ehrenamtlich. Ob Mitte der 80er Jahre als Stadtverordnete oder in außerschulischen Arbeitsgruppen, danach als Übungsleiterin und Trainerin im Kanusport bis hin zur Leitung von Freizeitgruppen und ehrenamtlichen Funktionen im Präsidium des Landes-Kanu-Verbandes Brandenburg als Jugendwart und Vizepräsidentin Olympischer Wettkampfsport. Darüber hinaus bildete sich die zweifache Mutter stets sowohl beruflich als auch sportlich weiter.

Ihr großes Engagement für den Kanu- Rennsport im Land Brandenburg und im Potsdamer Landesstützpunkt hat sich mehrfach ausgezahlt. Schließlich hat die Trainerin für viele ihrer Paddeltalente die Grundlagen für deren Vorstoß bis in den nationalen und internationalen Spitzenbereich geschaffen. Dazu gehörten u.a. die bei Welt- und Europameisterschaften erfolgreichen Torsten Eckbrett, Fanny Fischer, Franziska Weber ebenso wie der JWM-Teilnehmer 2011 Anton Regorius. Die am vergangenen Samstag vom Stadtsportbund Potsdam als talentierte Nachwuchssportlerin geehrte Alina Stelzer ist eines der jüngsten Beispiele für ihre effektive Trainertätigkeit. PNN

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