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Landeshauptstadt: Fast alle Mülltonnen mit Chip

Bis 31. März soll Identsystem funktionieren

Bis 31. März soll Identsystem funktionieren Bis zum 31. März soll die Ausrüstung der Mülltonnen mit Chip und Strichcode abgeschlossen sein – einen Monat später als geplant. Die zeitliche Verzögerung sei darauf zurückzuführen, dass angemeldete Behälter nicht eindeutig einem Grundstück zugeordnet werden können oder dass Behälter auf verschlossenen Grundstücken stehen, teilt die Stadtverwaltung mit. Zirka 96 Prozent der Restmüllbehälter sind im Rahmen der Einführung des Identsystems (PNN berichteten) ausgerüstet worden. Mit diesem System will die Stadtentsorgung sichern, dass nur angemeldete Müllbehälter entsorgt werden und dass der Zeitpunkt jeder Leerung exakt registriert wird. Die Stadtverwaltung verweist darauf, dass die Behälter nicht gesondert bereitgestellt werden müssen. Die Nachrüstung erfolgt am Tage der regulären Entleerung. Die Verwaltung will diejenigen Eigentümer anschreiben, auf deren Grundstücken sich unzugängliche Behälter befinden und diese auffordern, die Ausrüstung zu ermöglichen. Sollte es bis 31. März immer noch Behälter geben, die keinen Chip haben, sind die Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgers unter der Telefonnummer 289-1796, -1808, -3784, -3765 und -3763 zu informieren. PNN

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