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Landeshauptstadt: Förderprojekt für arbeitslose Jugendliche

Mit zwei neuen Förderprogrammen will die Stadt in Zusammenarbeit mit der Potsdamer Hartz IV-Agentur Paga und verschiedenen Bildungsträgern besonders Jugendliche aus der Arbeitslosigkeit in den ersten Arbeitsmarkt oder in ein Ausbildungsverhältnis vermitteln. Die Finanzierung des „Step by Step“-Jugend-Programms und des sozialraumorientierten Projekts „Ideen und Arbeit“ sei über EU-Gelder abgesichert, die durch die Landesregierung ausgeteilt werden, erklärte die Verantwortliche für Arbeitsmarktpolitik der Stadtverwaltung, Gabriele Röder bei der gestrigen Vorstellung.

Mit zwei neuen Förderprogrammen will die Stadt in Zusammenarbeit mit der Potsdamer Hartz IV-Agentur Paga und verschiedenen Bildungsträgern besonders Jugendliche aus der Arbeitslosigkeit in den ersten Arbeitsmarkt oder in ein Ausbildungsverhältnis vermitteln. Die Finanzierung des „Step by Step“-Jugend-Programms und des sozialraumorientierten Projekts „Ideen und Arbeit“ sei über EU-Gelder abgesichert, die durch die Landesregierung ausgeteilt werden, erklärte die Verantwortliche für Arbeitsmarktpolitik der Stadtverwaltung, Gabriele Röder bei der gestrigen Vorstellung. In zwölfmonatigen Trainings sollen insgesamt 350 Jugendliche Bildungsmodule besuchen. Ziel ist es, mindestens 90 bis 100 Teilnehmer in langfristige, unbefristete Beschäftigungsverhältnisse im ersten Arbeitsmarkt unterzubringen. Ferner sollen Existenzgründungen forciert werden. Im vergangenen Juli waren in Potsdam 1943 junge Leute unter 25 Jahren arbeitslos: 360 mehr als im Vormonat, 317 mehr als im vergangenen Jahr. Im Gesamtbereich der Arbeitsagentur Potsdam – ein Teil von Potsdam-Mittelmark gehört dazu – lag die Arbeitslosenquote bei Jugendlichen damit bei 17,3 Prozent. KG

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