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Landeshauptstadt: Im europäischen Dialog Leibniz-Gymnasium fördert Kultur-Austausch

Angesprochen auf die Vorzüge seiner Schule kommt Edgar Borowietz, Schulleiter des Leibniz-Gymnasiums, schnell ins Schwärmen: Neben dem vielfältigen Sprachangebot mit Englisch, Französisch, Russisch und Latein, bietet das Gymnasium vier Computerkabinette mit Internetzugang für den Informatikunterricht ab Klasse 7. Zudem stehen den 650 Schülern zur sportlichen Ertüchtigung die schuleigene Turnhalle sowie der nahe gelegene Sportplatz und die Schwimmhalle zur Verfügung.

Angesprochen auf die Vorzüge seiner Schule kommt Edgar Borowietz, Schulleiter des Leibniz-Gymnasiums, schnell ins Schwärmen: Neben dem vielfältigen Sprachangebot mit Englisch, Französisch, Russisch und Latein, bietet das Gymnasium vier Computerkabinette mit Internetzugang für den Informatikunterricht ab Klasse 7. Zudem stehen den 650 Schülern zur sportlichen Ertüchtigung die schuleigene Turnhalle sowie der nahe gelegene Sportplatz und die Schwimmhalle zur Verfügung. Dort trainieren auch die Mitglieder des Volleyballteams, das in der Vergangenheit bereits mehrfach Landesmeister geworden ist. Ihre künstlerische Ader können die Schüler im Wahlpflichtfach „Darstellen und Gestalten“, im Schulchor oder im Kurs „Darstellendes Spielen“ ausleben. Letzterer präsentiert sich am 15. März ab 18.30 Uhr im Haus der Freizeit mit einer modernen Variante des „Aschenputtels“. Stark vertreten sind auch die Naturwissenschaften, mit der Fächerkombination Biologie und Chemie, sowie dem Wahlpflichtfach Astronomie. „Wir sind in jeder Hinsicht breit gefächert“, so Borowietz.

Ganz besonders stolz aber ist er darauf, dass das Leibniz-Gymnasium zur ältesten Schulfamilie Europas gehöre. Seit 1991 pflegt es Beziehungen zu Partnerschulen in Dänemark, Schweden, Norwegen, England, Holland, Russland und Tschechien. Nun soll auch der Kontakt zu einer polnischen Schule intensiviert werden. Ohnehin wird der interkulturelle Austausch groß geschrieben: Für die Klassenstufen 8 und 9 gibt es einwöchige Austauschprogramme mit eben diesen Partnerschulen. Zusätzlich besteht für die Schüler die Möglichkeit, in die USA zu reisen – zum einen über den alljährlichen dreiwöchigen Austausch mit Atlanta, zum anderen über die Teilnahme am Theaterwettbewerb „Odyssey of the Mind“.

Im Sommer dieses Jahres soll nun endlich auch „die räumliche Hülle attraktiver werden“, so Borowietz. Im Juli beginnen die Sanierungsarbeiten und ein Teil des Schulbetriebs wird an die benachbarte Grundschule 36 ausgelagert. hey

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