zum Hauptinhalt

Landeshauptstadt: Müller: „Kein Loch“

Laut Sozialbeigeordnete Behindertenarbeit gesichert

Potsdam Sozialbeigeordnete für Gesundheit und Soziales, Elona Müller, trat Bedenken des Behindertenbeirats entgegen. Der Vorsitzende des Potsdamer Behindertenverbandes Jürgen Becker hatte im November gegenüber den PNN seine Befürchtung geäußert, in Potsdams Behindertenarbeit könne „ein „Loch“ entstehen – falls sich der Umzug des Hauses der Begegnung in sein neues Quartier am Teufelssee verspätet. Auf der Sitzung des Sozialausschusses am Dienstagabend räumte Müller ein, dass eine Verspätung zwar möglich wäre, aber die Behindertenarbeit gesichert sei. Sie habe mit dem neuen Besitzer des alten Standorts in der Gutenbergstraße bereits vereinbart, dass Vereinsarbeit dort weiterlaufen kann, bis der Umzug möglich ist, so Müller. Am neuen Sitz des Hauses der Begegnung will der Vermieter, die Gewoba, unter anderem breitere Türen für Rollstuhlfahrer einbauen, die sich automatisch öffnen. Die Wohnungsbaugesellschaft wollte mit den Umbauten allerdings erst beginnen, nachdem die Stadt den Mietvertrag für das Haus der Begegnung unterschrieben hatte. Diese habe erst geprüft, ob der Eintritt ins Mietverhältnis vom Fachausschuss beschlossen werden müsste. Eigentlich wollte das Haus seine Arbeit am 1. Januar am Teufelssee aufnehmen. just

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false