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Homepage: Potsdam in München

Wissenschaftler stellen sich auf MATERIALICA vor

Wissenschaftler stellen sich auf MATERIALICA vor Seit Dienstag sind das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung Golm (IAP), das Institut für Dünnschichttechnologie und Mikrosensorik Teltow (IDM) zusammen mit dem Forschungszentrum für innovative Materialien (CIMAT) der Universität Potsdam auf dem Gemeinschaftsstand „Forschung für die Zukunft“ auf der Messe MATERIALICA 2005 in München vertreten. Gemeinsam stellen die Potsdamer Forscher bis morgen neue Materialien vor, die besondere elektrische oder optische Eigenschaften haben und sich schon bald anstelle von Halbleitern in vielen Branchen verwendet werden könnten. So arbeitet das Team um Prof. Dr. Dieter Neher vom Institut für Physik der Universität Potsdam an Leuchtdioden und Solarzellen auf der Basis leitfähiger Kunststoffe. Gläser, deren Lichtdurchlässigkeit oder Farbe kontrolliert geschaltet werden können, haben die Forscher vom IDM um Dr. Hans-Dieter Gilsing im Visier. Die Mitarbeiter von Dr. Joachim Stumpe konzentrieren sich am IAP auf neue Displays und Datenspeicher. Gemeinsam entwickeln die Forscher in dem von Dr. Burkhard Schulz koordinierten CIMAT die für jeden Einsatz optimierten Polymermaterialien und Verarbeitungstechnologien. Neben den chemischen Kenntnissen zum Aufbau der Stoffe gehört die technologische Nutzung und Beherrschung der modernen Nanophysik zum täglichen Handwerk der Wissenschaftler. Die MATERIALICA gilt als eine der wichtigsten Plattformen zur Branchen übergreifenden Präsentation für innovative Zukunftstechnologien. PNN

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