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Potsdams Uferwegsbeauftragte Maria Hartleb im Interview: „Ich stoße nicht immer auf Ablehnung“
An einigen Stellen können die Potsdamer bald näher ans Wasser. Uferwegsbeauftragte Maria Hartleb über die Pläne an Griebnitzsee und Groß Glienicker See, schwimmende Stege und konstruktive Anlieger.
Von Marco Zschieck
Frau Hartleb, Sie sind jetzt im dritten Jahr Uferwegsbeauftragte. Was bewerten Sie im Rückblick positiv?
Prinzipiell muss ich sagen, das ist eine Arbeit, die an den allermeisten Tagen Spaß macht. Manchmal ist es stressig, manchmal wird es auch bei den Betroffenen emotional, weil es ja bei vielen Leuten, mit denen ich zu tun habe, um ihr Zuhause geht. Und das ist für mich alles gut verständlich. Aber manchmal muss ich schauen, dass ich eine gute Gesprächsatmosphäre beibehalte.
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