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Sport: Robert Bartko gut erholt

Beim Münchner Sechstagerennen zeigte sich der Bahnweltmeister Robert Bartko von seinem Sturz zum Saisonauftakt in Amsterdam, wobei er sich Rippenprellungen zugezogen hatte, gut erholt. Mit seinem Berliner Partner Andreas Beikirch lag der Potsdamer am Ende des ersten Wettkampftages gleichauf mit dem favorisierten Duo Erik Zabel/Bruno Risi.

Beim Münchner Sechstagerennen zeigte sich der Bahnweltmeister Robert Bartko von seinem Sturz zum Saisonauftakt in Amsterdam, wobei er sich Rippenprellungen zugezogen hatte, gut erholt. Mit seinem Berliner Partner Andreas Beikirch lag der Potsdamer am Ende des ersten Wettkampftages gleichauf mit dem favorisierten Duo Erik Zabel/Bruno Risi.

Rundengleich waren zu diesem Zeitpunkt ebenfalls noch Franco Marvulli aus der Schweiz und der Belgier Iljo Keisse, die nach Punkten die Führung übernahmen, sowie die Weltmeister Juan Llaneras Rosello/Isaac Galvez Lopez (Spanien). Dagegen konnte Straßen-Weltmeister und Olympiasieger Paolo Bettini nicht mithalten und verlor mit seinem Partner Marco Villa (beide Italien) drei Runden auf die Führenden.

In dem hektischen Rennen hatte Bartko alle Mühe, einen erneuten Sturz zu verhindern. Es gab mehrere Karambolagen. Am schlimmsten erwischte es Lars Teutenberg, der sich beide Schlüsselbeine brach und eine längere Wettkampfpause einlegen muss. Wie der Veranstalter bekannt gab, erlitt der 36 Jahre alte Kölner jedoch keine schwerwiegenden Wirbel- oder Kopfverletzungen. Das Radspektakel dauert bis Dienstag. pnn

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