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Landeshauptstadt: Schlösserstiftung nimmt sich zurück

Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) scheint von ihrer Forderung abzurücken, dass sich die Stadt mit einem höheren Anteil an den Kosten für Straßenreinigung und Winterdienst beteiligt. Der Büroleiter des Oberbürgermeisters, Wolfgang Hadlich, teilte den PNN mit, dass beim gestrigen Treffen zwischen Oberbürgermeister Jann Jakobs und SPSG-Generaldirektor Hartmut Dogerloh „kein Gesprächsbedarf“ zu den Anlieger- und Verkehrssicherheitspflichten der Stadt hinsichtlich des Stiftungsgeländes bestanden hätte.

Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) scheint von ihrer Forderung abzurücken, dass sich die Stadt mit einem höheren Anteil an den Kosten für Straßenreinigung und Winterdienst beteiligt. Der Büroleiter des Oberbürgermeisters, Wolfgang Hadlich, teilte den PNN mit, dass beim gestrigen Treffen zwischen Oberbürgermeister Jann Jakobs und SPSG-Generaldirektor Hartmut Dogerloh „kein Gesprächsbedarf“ zu den Anlieger- und Verkehrssicherheitspflichten der Stadt hinsichtlich des Stiftungsgeländes bestanden hätte. Thema sei dafür unter anderem die Neustrukturierung der SPSG gewesen. Konkrete Ergebnisse gäbe es jedoch nicht, so Hadlich. Im März noch hatte Brandenburgs Kultusministerium Wanka die Stadt gerügt, dass Potsdam stärker seinen Anliegerpflichten am Weltkulturerbe nachkommen müsse. Die Stiftung hatte zudem mehr Radwege um Sanssouci und anderen Liegenschaften gefordert. HK

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