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Landeshauptstadt: Speicherstadt: Erst Einigung, dann B-Plan

Baubeigeordnete Elke von Kuick-Frenz hat es ausgeschlossen, dass die Stadtverwaltung für die brach liegende Speicherstadt unterhalb des Brauhausberges in Vorleistung geht und einen Bebauungsplan (B-Plan) entwickelt. „Zuerst müssen sich die Eigentümer der Grundstücke über eine Strategie für die Entwicklung der Speicherstadt einig werden“, sagte die Beigeordnete am Dienstagabend bei einer Veranstaltung der Sektion Potsdam des CDU-Wirtschaftsrates Berlin-Brandenburg.

Baubeigeordnete Elke von Kuick-Frenz hat es ausgeschlossen, dass die Stadtverwaltung für die brach liegende Speicherstadt unterhalb des Brauhausberges in Vorleistung geht und einen Bebauungsplan (B-Plan) entwickelt. „Zuerst müssen sich die Eigentümer der Grundstücke über eine Strategie für die Entwicklung der Speicherstadt einig werden“, sagte die Beigeordnete am Dienstagabend bei einer Veranstaltung der Sektion Potsdam des CDU-Wirtschaftsrates Berlin-Brandenburg. Kuick-Frenz begründete das Vorgehen der Stadt mit der Gefahr, dass ein B-Plan die Grundstückspreise nach oben drücken würde. „Dann sind sofort die Dollarzeichen in den Augen einiger Eigentümer“, sagte die Beigeordnete. Zugleich erklärte sie, dass es „positive Signale“ hinsichtlich einer Einigung der unterschiedlichen Eigentümer gäbe. Für diesen Fall „werden wir dann alles tun, um möglichst schnell Baurecht zu schaffen“. ERB

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