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Homepage: Studium mit Engagement Hochschule fördert auch soziale Kompetenzen

Andere an die Hand nehmen, ihre Interessen vertreten, ihnen helfen, wenn es schwierig wird – auch soziales Engagement gehört nach Ansicht von Rektor Prof. Wolfgang Loschelder zum Alltag an der Universität Potsdam.

Andere an die Hand nehmen, ihre Interessen vertreten, ihnen helfen, wenn es schwierig wird – auch soziales Engagement gehört nach Ansicht von Rektor Prof. Wolfgang Loschelder zum Alltag an der Universität Potsdam. „Wir wollen nicht nur gute Fachleute hervorbringen, sondern auch Persönlichkeiten formen,“ betont Loschelder. „An der Hochschule bieten wir dazu Lehrveranstaltungen an, die soziale Kompetenzen vermitteln.“ Und natürlich unterstütze die Hochschule zahlreiche Gremien, Initiativen und Projekte, in denen konkretes soziales Engagement stattfindet. „Das sichert uns eine Atmosphäre, in der wissenschaftlicher Erfolg gedeihen kann.“ Soziales Engagement äußert sich an Kunsthochschulen nach Ansicht von Prof. Dieter Wiedemann, dem Rektor der Potsdamer Filmhochschule HFF, vorrangig – aber nicht nur – in ihren künstlerischen Produktionen. „Mit ihren Spiel-, Dokumentar- und Animationsfilmen, aber auch mit Theaterinszenierungen und künstlerischen Installationen können sie ihr soziales Engagement zeigen und im Idealfall bei ihren Zuschauern ein ebensolches auslösen“, so Wiedemann. Mit dem studentischen Fernsehprojekt XEN’ON (ehemals CTV) stehe den Studierenden der HFF und der anderen Brandenburger Hochschulen seit kurzem eine neue Möglichkeit zur Präsentation zur Verfügung. „Ich erhoffe mir von diesem Projekt, dass es neben der Kreativität auch das soziale Engagement unserer Studierenden zeigt.“ Die Rektorin der Fachhochschule Potsdam, Prof. Helene Kleine, sieht ihre Hochschule als Ort und Anlass für soziales Engagement: „In vielfältigen Projekten bringen sich die Studenten und Lehrenden in gesellschaftliche Belange ein. Die Formen sind unterschiedlich, seien es Gestaltungsentwürfe für Kindertageseinrichtungen, Schulen und andere öffentliche Orte, sei es die Unterstützung und Entwicklung von kulturellen Projekten auf dem Land oder in der Stadt oder sei es das ehrenamtliche Engagement der Lehrenden in sozialen und kulturellen Einrichtungen.“

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