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Landeshauptstadt: Suppenküche sagt Spendern Dank

Die Potsdamer Suppenküche in Trägerschaft des Stadtverbandes der Volkssolidarität bedankt sich für die großzügige Spendenbereitschaft nach dem Aufruf im November 2003. In einer Mitteilung heißt es: „Besonders bedanken möchten wir uns bei der Familie Bendig, den Inhabern des Cafés Piccolo, die mit einer Geldspende in Höhe von 614,71 Euro einen sehr schönen Beitrag zum Fest leisteten, die Stern-Apotheke spendete 130 Euro, der Bund der Vertriebenen 200 Euro und der Deutsche Journalistenverband Brandenburg 300 Euro.

Die Potsdamer Suppenküche in Trägerschaft des Stadtverbandes der Volkssolidarität bedankt sich für die großzügige Spendenbereitschaft nach dem Aufruf im November 2003. In einer Mitteilung heißt es: „Besonders bedanken möchten wir uns bei der Familie Bendig, den Inhabern des Cafés Piccolo, die mit einer Geldspende in Höhe von 614,71 Euro einen sehr schönen Beitrag zum Fest leisteten, die Stern-Apotheke spendete 130 Euro, der Bund der Vertriebenen 200 Euro und der Deutsche Journalistenverband Brandenburg 300 Euro. Die PDS sorgte auch in diesem Jahr für den Weihnachtsbaum und einen leckeren Braten für die Weihnachtsfeiertage und spendete 150 Euro, Oberbürgermeister Jann Jakobs 500 Euro für einen neuen Herd für die Suppenküche.“ Der Voltaire-Gesamtschule, dem Einstein-Gymnasium und der „Potsdamer Tafel“ spricht die Volkssolidarität darüber hinaus ein besonders herzliches Dankeschön aus.PNN

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