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Sport: SVB-Heimspiel gegen TeBe fällt aus Resteis auf dem Rasen, tief gefrorener Boden

Schweren Herzens sagten die Verantwortlichen des SV Babelsberg 03 gestern Abend das für Freitagabend angesetzte Oberliga-Punktspiel daheim gegen Tennis Borussia Berlin ab. „Wir hätten gern gespielt, haben uns heute aber noch den externen Sachverstand eines Rasenspezialisten geholt und müssen konstatieren, dass hier im Karl-Liebknecht-Stadion derzeit kein Fußball gespielt werden kann“, sagte SVB-Geschäftsführer Ralf Hechel dazu den PNN.

Schweren Herzens sagten die Verantwortlichen des SV Babelsberg 03 gestern Abend das für Freitagabend angesetzte Oberliga-Punktspiel daheim gegen Tennis Borussia Berlin ab. „Wir hätten gern gespielt, haben uns heute aber noch den externen Sachverstand eines Rasenspezialisten geholt und müssen konstatieren, dass hier im Karl-Liebknecht-Stadion derzeit kein Fußball gespielt werden kann“, sagte SVB-Geschäftsführer Ralf Hechel dazu den PNN. „Im Bereich des Tribünendachs liegt noch Resteis auf dem Rasen. Der Boden ist etwa zwei Zentimeter tief aufgetaut und darunter 40 Zentimeter tief noch steinhart gefroren.“ Mit Stollenschuhen würde man an der Oberfläche alles wegrasieren, da würde nie mehr Gras wachsen. Dass solche Bodenbedingungen für die Spieler gefährlich sein könne, sei augenscheinlich. „Darüber zu befinden ist aber Sache des Schiedsrichters“, so Hechel. „Wir unsererseits sind für den Erhalt der Platzanlage zuständig.“ Derzeit bemüht sich Nulldrei um einen Testspielpartner für das kommende Wochenende.

Sollten sich die Platzverhältnisse in den nächsten zehn Tagen nicht wesentlich verbessern, sieht der SVB-Geschäftsführer auch ein Austragen des ersten diesjährigen Heimspiels des Frauen-Bundesligisten Turbine Potsdam am 5. März gegen Essen- Schönebeck an gleicher Stätte als „nicht unproblematisch“ an. Michael Meyer

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