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Homepage: Vielfältige Ansatzpunkte

Civitas-Vortrag: Museen erhoffen sich Impulse von den Studierenden der FH

Die Kooperation von Studierenden der FH Potsdam mit den Brandenburger Museen ist Thema des Civitas-Vortrags der Fachhochschule Potsdam am 15. Januar. Dr. Susanne Köstering, Geschäftsführerin des Museumsverbandes Brandenburg, wird darüber an der FH referieren. Die brandenburgische Museumslandschaft hat sich seit 1990 vergrößert, differenziert und weiterentwickelt. Der Museumsverband Brandenburg begleitet diese Entwicklung fachlich und erarbeitet gemeinsam mit den Museen und deren Trägern Museumsentwicklungskonzeptionen, koordiniert Sammlungsnetzwerke und Verbundprojekte der Einrichtungen.

Ein wichtiges Instrument zur konzeptionellen Verjüngung der Museen ist aus Sicht des Verbandes die Zusammenarbeit mit Hochschulen. Für Studierende bieten Museen interessante Möglichkeiten, in die Praxis kultureller Arbeit einzusteigen. Vielfältige Ansatzpunkte – Seminare und Praktika, Abschlussarbeiten und studienbegleitende kontinuierliche Tätigkeiten für ein Museum – können gefunden und dauerhaft genutzt werden. Ein Beispiel für eine erfolgreiche Zusammenarbeit ist nach Angaben der FH das erste gemeinsame Seminar des Studiengangs Kulturarbeit der Fachhochschule Potsdam und des Museumsverbandes Brandenburg 2004-2005 mit dem Titel „Entwicklungsperspektiven für ein zeitgemäßes Museum“. PNN

Civitas-Vortrag: Montag 15. Januar um 18 Uhr im „Schaufenster“ der FH, Friedrich-Ebert- Straße 6.

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