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Sport: Wasserballer holen Landestitel In Spremberg blieb der OSC ohne Punktverlust

Der OSC Potsdam ist Wasserball-Landesmeister der Ü 30-Senioren und Damen. Beim traditionellen Rückrunden-Wochenende im Spremberger Freibad blieb das neunköpfige Team in allen Spielen siegreich und holte nach 2009 mit 18:2 Punkten und 85:34 Treffern erneut die Trophäe.

Der OSC Potsdam ist Wasserball-Landesmeister der Ü 30-Senioren und Damen. Beim traditionellen Rückrunden-Wochenende im Spremberger Freibad blieb das neunköpfige Team in allen Spielen siegreich und holte nach 2009 mit 18:2 Punkten und 85:34 Treffern erneut die Trophäe. Auf den Plätzen folgten der gastgebende SV Spremberg, Pneumant Fürstenwalde, Wasserfreunde Brandenburg, Neptun Finsterwalde und der PCK Schwedt.

Bereits im ersten Spiel gegen Fürstenwalde wurde dem Team alles abverlangt. Nach drei Treffern von Hendrik Schlabitz ging es mit 3:3 in die Halbzeitpause. Im dritten Viertel gerieten die Potsdamer mit 3:5 ins Hintertreffen, erspielten sich aber bis zum Ende des Abschnitts durch Lars Götz, Martin Bernsee und Axel Krzenciessa eine 6:5-Führung. Im Schlussviertel machte die Defensive um Keeper Jürgen Schulze dicht, vorn trafen Schlabitz und Götz zum Endstand von 8:5.

Ohne Mühe verlief hingegen die Partie gegen den späteren Tabellenletzten Schwedt. Beim 8:1 (3:1, 3:0, 2:0, 0:0) trafen Schlabitz (3), Birgit Seifert, Stephan Brandt (je 2) und Bernsee. Hart umkämpft war das Spiel gegen Brandenburg. Zwar war der OSC optisch überlegen, konnte sich aber lange nicht entscheidend absetzen. Zum 4:2-Halbzeitstand trafen Schlabitz (2), Arno Schäfer und Krzenciessa. Die Wasserfreunde kamen noch einmal auf 4:3 heran, doch Treffer von Krzenciessa (2) und Bernsee sorgten für das 7:4 bis zum Schlusspfiff.

Im letzten Spiel traf Potsdam auf Spremberg. Bei einem Sieg der Hausherren hätten diese den Titel gewonnen, ein Unentschieden reichte dem OSC. Mit einem Start-Ziel-Sieg holten sich die Havelstädter allerdings beide Zähler. Sicherheit gab dabei vor allem das 3:0 durch Schlabitz (2) und Seifert im ersten Viertel. Den zweiten Durchgang verlor Potsdam zwar 0:1, doch im dritten Viertel markierten Götz und Schlabitz die Tore zum komfortablen 5:1. Im ausgeglichen Schlussviertel trafen noch Götz, Schlabitz und Brandt zum Endstand von 8:5.PNN

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