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Landeshauptstadt: Weiter Streit um Parkeintritt

Auch in Zukunft freier Eintritt in die Parks der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten – so weit wollte der Hauptausschuss am Mittwochabend nicht gehen. Obwohl der PDS-Fraktionsvorsitzende Hans-Jürgen Scharfenberg verlangt hatte, der Oberbürgermeister solle in Gesprächen mit dem Stiftungsdirektor Hartmut Dorgerloh dies fordern und damit ein klares Signal setzen, entschloss man sich dann doch für eine Neuformulierung von Peter Schüler, Bündnis 90/Die Grünen, wonach Jann Jakobs nun alles tun solle, in den Gesprächen „die Belange der Potsdamer“ berücksichtigen zu lassen.

Auch in Zukunft freier Eintritt in die Parks der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten – so weit wollte der Hauptausschuss am Mittwochabend nicht gehen. Obwohl der PDS-Fraktionsvorsitzende Hans-Jürgen Scharfenberg verlangt hatte, der Oberbürgermeister solle in Gesprächen mit dem Stiftungsdirektor Hartmut Dorgerloh dies fordern und damit ein klares Signal setzen, entschloss man sich dann doch für eine Neuformulierung von Peter Schüler, Bündnis 90/Die Grünen, wonach Jann Jakobs nun alles tun solle, in den Gesprächen „die Belange der Potsdamer“ berücksichtigen zu lassen. Konkrete finanzielle Festlegungen sparte man sich. Ute Platzeck vom BürgerBündnis zeigte Verständnis für einen geplanten Eintritt. Man habe dies ja auch für den ehemaligen Buga-Park beschlossen – bei den Parks und Gärten könne man auch so der „Übernutzung vorbeugen“, argumentierte sie. Auch Andreas Mühlberg unterstützte dies: „Vielleicht kann man für die Potsdamer Bürger Jahreskarten zum Preis einer normalen Tageskarte einführen?“ D. Gottschling

D. Gottschling

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