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Landeshauptstadt: Widerstand gegen katholisches Gymnasium und Opus Dei

In einem Antrag an die Stadtverordnetenversammlung will die PDS die Beendigung der Gespräche zwischen der Stadtverwaltung Potsdam und der katholischen Prälatur Opus Dei beenden. Die Verwaltung beasichtigt, nach der Schließung der Ernst-Haeckel- Gesamtschule in Potsdam West das Gebäude für ein katholisches Gymnasium zur Vefügung zu stellen.

In einem Antrag an die Stadtverordnetenversammlung will die PDS die Beendigung der Gespräche zwischen der Stadtverwaltung Potsdam und der katholischen Prälatur Opus Dei beenden. Die Verwaltung beasichtigt, nach der Schließung der Ernst-Haeckel- Gesamtschule in Potsdam West das Gebäude für ein katholisches Gymnasium zur Vefügung zu stellen. Die PDS fordert nun, „dass mit dem katholischen Orden Opus Dei definitiv keine weiteren Verhandlungen und Gespräche über die Überlassung eines städtischen Gebäudes zwecks Errichtung einer Knabenschule geführt werden“. Der Antrag wird am 21. Januar in die Stadtverordnetenversammlung eingebracht. Die Kampagne gegen Wehrpflicht, Zwangsdienste und Militär schloss sich in einer Pressemitteilung den Forderungen der PDS an. Bereits im Vorjahr war ein solches Gymnasium in Kleinmachnow geplant, wurde jedoch von den dortige Gemeindevertretern abgelehnt. Opus Dei wurde 1928 in Madrid gegründet und ist seit 1952 in Deutschland aktiv. PNN

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