zum Hauptinhalt

Homepage: Zehn Filme der HFF in Saarbrücken Präsenz beim Filmfestival Max-Ophüls-Preis

Insgesamt zehn Studentenfilme der Potsdamer Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf“ (HFF) werden zu den renommierten Saarbrücker Filmfestival „Max-Ophüls-Preis“ (vom 17. bis 23.

Insgesamt zehn Studentenfilme der Potsdamer Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf“ (HFF) werden zu den renommierten Saarbrücker Filmfestival „Max-Ophüls-Preis“ (vom 17. bis 23. Januar 2005) zu sehen sein. Außerdem wird HFF-Szenografieprofessor Lothar Holler in der Jury vertreten sein. Und von den im Rahmen des 40-jährigen Jubiläums des „Kuratorium junger deutscher Film“ präsentierten Filmen stammen allein drei von HFF-Absolventen bzw. -Dozenten. Im Langfilmwettbewerb laufen in Saarbrücken zwei Filme von der HFF: „Hallesche Kometen“ (Regie: Susanne Irina Zacharias) und „Netto“ (Regie: Robert Thalheim).In „Hallesche Kometen“ lebt Ben nach der Wiedervereinigung gemeinsam mit seinem Vater in einer kleinen Wohnung in Halle. Ben will reisen und darüber Berichte schreiben, aber noch arbeitet er als Prospekteverteiler. Zu Hause sorgt Ben für seinen Vater, der sich in der Situation als arbeitsloser Witwer nicht zurechtfindet. Ben ist hin- und hergerissen zwischen seiner Verantwortung und seinem Traum. Der Film „Netto“ hat eine ähnliche Thematik: Seit der Trennung seiner Eltern lebt der 15-jährige Sebastian zusammen mit seiner Mutter in Berlin. Als sie zu ihrem Freund in ein Vorstadtviertel im Berliner Westen ziehen will, flüchtet Sebastian zu seinem Vater, den er seit Jahren nicht mehr gesehen hat. In der schäbigen Wohnung wird Sebastian mit den Problemen seines arbeitslosen Vaters konfrontiert und avanciert kurzerhand zum Bewerbungscoach. PNN

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false