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Kultur: Acht KPM-Teller für das Schloss Paretz

Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg hat acht Teller aus der Königlichen Porzellan-Manufaktur (KPM) erworben. Die wertvollen Stücke stellen mythologische Szenen zum Thema „Dädalus und seine Statuen“ dar.

Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg hat acht Teller aus der Königlichen Porzellan-Manufaktur (KPM) erworben. Die wertvollen Stücke stellen mythologische Szenen zum Thema „Dädalus und seine Statuen“ dar. Die aktuell im Schloss Paretz gezeigte Kabinettausstellung „Hoffeste bei Königin Luise“ wird jetzt durch die acht neuen KPM-Teller erweitert und aus diesem Anlass am Sonntag, dem 8. Januar um 10 Uhr wieder eröffnet. Die kleine Schau versetzt die Besucher in die Zeit der Kostüm- und Maskenfeste am Hofe von Königin Luise und ist bis einschließlich Ostern im Rahmen von Sonderführungen zu besichtigen. Termine dieser Führungen sind am 8.,15. und 29. Januar, 12. und 19. Februar, 12. und 26. März sowie Ostern, vom 14. bis 17. April (jeweils 10 Uhr). Das Schloss Paretz ist im Winterhalbjahr bis zum 30. April am Wochenende von 11 bis 16 Uhr geöffnet. PNN

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