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Farbreste, die wie Schneeflocken von der Decke herabrieseln, ein Dom aus Schokolade als süßere Versuchung, eine Geräusch-Animation mit acht Aufnahmegeräten, durch verschiedenformatige Flüstertüten verstärkt, ein merkwürdig anmutendes Ameisen-Projekt und andere wunderliche Dinge können Besucher des „Männerlungenheilgebäudes B 3“ nahe der A 9 ab morgen in kunstverständigen Augenschein nehmen. Nach „Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft“ im letzten Jahr sind die jämmerlich verfallenen Heilstätten bei Beelitz nun wieder im Gespräch, diesmal mit der Pilotausgabe einer „Europäischen Austausch-Akademie“ für die studierende Jugend des Kontinents, am Gegenstand der Kunst.

Innerlab der Lesereihe „Märkische Dickköpfe“ des Hans Otto Theaters findet morgen um 11 Uhr im Steigenberger MAXX Hotel, Allee nach Sanssouci, eine weitere Lesung statt. Diesmal stehen die Geschwister Clemens Brentano und Bettina von Arnim, geborene Brentano, auf der Liste der märkischen Dickköpfe.

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