Unglaublich: ein „Kibbuz“ in Brandenburg, gegründet 1936 zur gärtnerisch-landwirtschaftlichen Ausbildung von 14-17jährigen Jugendlichen? Bis zum endgültigen Verbot der Berufsausbildung für Juden im Jahre 1941 existierte in Ahrensdorf, etwa 30 Kilometer südlich von Berlin, dieser Kibbuz unter dem Namen LANDWERK AHRENSDORF.
Alle Artikel in „Kultur in Potsdam“ vom 15.11.2003
Hermann Weber referierte über politische Prozesse in Stalin-Ära
Der Erotische Herbstsalon Nr. 2 wird am Sonntag um 13 Uhr in der Galerie am Neuen Palais eröffnet.
Das Filmmuseum Potsdam ist auf einer Festveranstaltung im Berliner Babylon mit dem Programmpreis der DEFA-Stiftung 2003 geehrt worden. Nach dem Kinopreis 2003 des Kinematheks Verbundes ist dies die zweite große Anerkennung für das Programmangebot des Filmmuseums.
In der Kirche ist der Teufel los, wenn The Jackson Gospel Singers morgen, 19.30 Uhr, in der Nikolaikirche ihr zehnstimmiges Halleluja anstimmen.
Kulturverwaltung und HOT verwahren sich gegen Vorwürfe
Kunstprojekte „Fröhliche Wissenschaft“ im Brandenburgischen Kunstverein
Eine etwas andere Geschichte vom „Froschkönig“ erzählt das Musik Theater PampelMuse in seiner neuesten Inszenirung, die am Sonntag um 16 Uhr im Treffpunkt Freizeit Premiere hat. Wie kam der Frosch in den Brunnen?
„Buchstäblich in allerletzter Minute scheint die Zitterpartie beendet zu sein und das strapaziöse Durchhaltevermögen der ,Stormianer“ belohnt zu werden.“ Wie der Storm-Freunde-Verein in einer Pressemitteilung erklärte, hätten sich zwei wichtige finazielle Unterstützer gefunden: die Stadtwerke Potsdam sowie Gerhard Joop, der lange Jahre beim George-Westermann-Verlag in Braunschweig Chefredakteur der Monatshefte war.