Die nach 1945 geborenen Filmemacher hatten es schwer in der ehemaligen DDR. Gedeckelt und gegängelt vom übermächtigen Verband der Film- und Fernsehschaffenden der DDR, erstritten sie erst am Ende des sozialistischen Staates winzige Freiräume und eigenes Geld, um einige ihrer systemkritischen und künstlerisch anspruchsvollen Filmprojekte in die Tat umzusetzen.
Alle Artikel in „Kultur in Potsdam“ vom 13.06.2009
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