zum Hauptinhalt

Das Erbe des DDR-Amateurfilms in Brandenburg ist reichhaltig. Ob lokale Monatsschauen oder Satiren auf Mangel und Mängel, ungewöhnliche Sichten auf Maidemonstrationen, Kindergeburtstage oder poetische Beschreibungen von Gefühlszuständen: Es sind vielfach Filme, die durch einen weniger offiziellen Blick auf die politischen Verhältnisse und den Alltag auffallen.

DER FALSCHE FRITZDer Autor Jürgen Luh stellt am heutigen Freitag um 18 Uhr im Potsdamer Filmmuseum, Breite Straße 1a, sein Buch „Der Große – Friedrich II. von Preußen“ vor.

Friedrich II. nahm nicht jeden in seine Dienste auf. Einstellungsgespräche tarnte er als Plaudereien Ein Schweizer wurde sein Sekretär, eine Tänzerin als flatterhaft und Casanova für zu leicht befunden

Von Andreas Conrad
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })