
Wortverliebt und ziemlich analytisch: Wiglaf Drostes germanistischer Exkurs im Waschhaus

Wortverliebt und ziemlich analytisch: Wiglaf Drostes germanistischer Exkurs im Waschhaus

Die 13-jährige Johanna und ihre sechsjährige Schwester Moni verharren wie gelähmt neben dem Bett der kaum noch bewegungsfähigen Mutter. Wieder einmal wurde sie brutal zusammengeschlagen.
Warum ist eigentlich immer ein Socken verschwunden und warum liegen die Mütze und der Schal nicht da, wo man sie gestern Abend hingelegt hat? Was haben die Dinge da eigentlich im Sinn?
Vier Tiere machen sich auf den Weg in die große Stadt. Sie wollen etwas Besseres finden als den Tod.
Freie Improvisation mit Musik, Tanz und Performance ist am jetzigen Samstag um 20 Uhr im Kunsthaus „sans titre“ in der Französischen Straße 18 zu erleben. Mitwirkende in diesem „Programm für kreatives Hören“ des Vereins „quer.
Im August erscheint der großformatige Bildband „Potsdam“ im Ullmann Verlag
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