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Diese WOCHE: Die Kulturredaktion der PNN empfiehlt

Es ist eine beeindruckende Reise, auf die man sich mit dem Film „Der Fluss war einst ein Mensch“ begibt. Allein mit einem jungen Deutschen auf einem Fluss irgendwo in Afrika.

Es ist eine beeindruckende Reise, auf die man sich mit dem Film „Der Fluss war einst ein Mensch“ begibt. Allein mit einem jungen Deutschen auf einem Fluss irgendwo in Afrika. Ein intensives Filmerlebnis, wie es so schon lange nicht mehr zu erleben war. Am heutigen Montag ist Regisseur Jan Zabeil ab 19 Uhr zu Gast zum Filmgespräch im Thalia Filmtheater (Rudolf-Breitscheid-Straße 50).

Ähnlichen Reisecharakter, nur in Form eines tiefen Eintauchens in Klang- und Bildwelten, bietet das Konzert von Ryuichi Sakamoto und Carsten Nicolai alias „alva noto“ am morgigen Dienstag um 20 Uhr im Nikolaisaal (Wilhelm-Staab-Straße 10/11). Ein Klavier, Elektronik und ein Bildschirm, mehr braucht es nicht für diese musikalisch-visuelle Meditation.

Mit dem Ensemble Satyros geht es am Donnerstag um 20 Uhr im Kammermusiksaal Havelschlösschen (Waldmüllerstraße 3a) unter dem Titel „Gullivers Hommage an Bach“ auf eine Reise zu den entlegensten Inseln der Welt, zu Zwergen und Riesen, „Laputanern“ und „Houyhnhnms“. Was immer da zu erleben ist, die beiden Fagottspieler Adrian Rovatkay und Christian Walter werden den Zauber dieser fremden Welten schon erspüren.

Und dann am Samstag mit „Der Eisvogel“ um 19.30 Uhr im Hans Otto Theater (Schiffbauergasse) eine Reise in die Abgründe der deutschen Gesellschaft, wenn Eliten glauben zu wissen, wie die Welt zu retten und der Mensch zu verändern ist.

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