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Kultur: Feste Größe – das Potsdamer Jazzfestival Eröffnung

am 11. September

am 11. September Das alljährlich im September stattfindende Potsdamer Jazzfestival hat sich in den letzten Jahren zu einer festen Größe im Veranstaltungskalender der Hauptstadtregion entwickelt. War das von verschiedenen Potsdamer Kulturinstitutionen getragene Festival zunächst mit dem Ziel gegründet worden, den zahlreichen Jazzfans der Stadt einmal im Jahr eine Anlaufstelle zu bieten, so hat sich das Potsdamer Jazzfestival spätestens seit dem überregional beachteten Programm des letzten Jahres mit einem eigenständigen Profil und internationaler Qualität neben den großen Jazz-Veranstaltungen in Berlin etabliert. 2004 wird das Festival wieder von der AG JAZZ organisiert. Das Potsdamer Jazzfestival schlägt das einen weiten musikalischen Kreis durch die aktuelle internationale Jazzszene: Finest Vocal Jazz mit Esther Kaiser, Preisträgerin des renommierten Fachmagazins Jazzthing, knallhart subversive Grooves von The Mighty Three, bekannt durch ihre Filmmusik zu dem erfolgreichen deutschen Film „Was nützt die Liebe in Gedanken“, und einfühlsame Elektronik-Balladen von Dani Siciliano, Sängerin der britischen Erfolgsband um Matthew Herbert. Eingerahmt wird das Programm 2004 von zwei an ein breites Publikum gerichteten Open-Air-Veranstaltungen: Am 11. September die Eröffnung durch das große Jazz-Open-Air auf dem Luisenplatz am Potsdamer Brandenburger Tor und den Ausklang am 18. und 19. September im Volkspark. PNN

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