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Kultur: HFF-Kameramann ausgezeichnet Nachwuchspreis der DEFA-Stiftung ging an Sebastian Winkels

Der Kamera-Absolvent Sebastian Winkels von der Hochschule für Film und Fernsehen (HFF) hat von der DEFA-Stiftung den Nachwuchspreis erhalten. „Eine künstlerische Handschrift zeichnet sich ab, auf die wir noch große Hoffnungen setzen können“, befand die Jury über Winkels Kameraarbeit.

Der Kamera-Absolvent Sebastian Winkels von der Hochschule für Film und Fernsehen (HFF) hat von der DEFA-Stiftung den Nachwuchspreis erhalten. „Eine künstlerische Handschrift zeichnet sich ab, auf die wir noch große Hoffnungen setzen können“, befand die Jury über Winkels Kameraarbeit. Winkels erhielt 7500 Euro als Auszeichnung. Der Kameramann bewies sein Können bereits in den Kurzfilmen „Hase und Igel“, „innen aussen mongolei“, „Partie lento“ und „Oberstube“. Kürzlich erst startete sein Regiedebüt, „Sieben Brüder“, ein abendfüllender Dokumentarfilm, in den deutschen Kinos – in Rekordzeit und viel beachtet. Seinen Filmen gemein ist: Sie begannen allesamt als Wagnis, als Experiment – formal wie inhaltlich. Die „Lüdia 2003“, der Publikumspreis des Kinofests Lünen, ging erst vergangene Woche an „Sieben Brüder“, trotz hochkarätiger Spielfilmkonkurrenz. Sebastian Winkels wurde 1968 im Kreis Kleve am Niederrhein geboren. Von 1996 bis Juli 2003 studierte Winkels an der Potsdamer HFF. Kix

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