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Kultur: Im Waschhaus: Moderner Rock mit Dredg

Was wäre Rockmusik ohne Genies? Jene mutigen Musiker, die immer wieder Neues schaffen.

Was wäre Rockmusik ohne Genies? Jene mutigen Musiker, die immer wieder Neues schaffen. Künstler, die sich nicht scheren um Trends, Skeptiker und Chartpositionen. Querköpfe, die den Charakter und das Talent haben, die Karten neu zu mischen. Die Rede ist von Bands wie Pink Floyd, Nirvana, System Of A Down, oder Dredg. Die Band sorgt dieser Tage für eine spannende Version von Rock: experimentell, melodiös, mitreißend. Tourneeeinladungen von den Deftones und Queens Of The Stone Age belegen das. Gavin Hayes (Gesang), Mark Engles (Gitarre), Drew Roulette (Bass) und Dino Campanella (Schlagzeug, Klavier) gründeten die Band in den frühen Neunzigern in Los Gatos, einem kleinen Ort nahe San Francisco. Schon ihr selbst vertriebenes Album „Leitmotif“ (1998) schlug erste Wellen, bevor ihr offizielles Debüt „El Cielo“ (2002) begeisterte. 2005 kehren Dredg mit dem neuen Album „Catch Without Arms“ zurück, produziert von Terry Date (Deftones, Pantera). Die Songs sind knackiger, eingängiger, entschlossener. Ihr neues Material präsentierte die Band im Juni erstmalig live auf einer komplett ausverkauften Clubtournee. Nun kehren sie zurück nach Deutschland. Am 15. September treten Dredg im Waschhaus auf. 15. September, 21 Uhr, Eintritt: VVK 15/ Abendkasse 18 Euro

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