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Kultur: Mütter und Töchter

Die Lebensläufe berühmter Frauen wie Marie Curie, Berthe Morisot oder Doris Lessing sind geprägt von den vielschichtigen Beziehungen zu ihren Töchtern oder Müttern, von Ehrgeiz, Angst und Missverständnissen, aber auch von Mutterliebe, Vertrauen und Beistand. Es sind schillernde Lebensläufe, die zeigen, wie die Mütter zu den verschiedenen Lebenskonzepten standen und wie die Töchter damit lebten.

Die Lebensläufe berühmter Frauen wie Marie Curie, Berthe Morisot oder Doris Lessing sind geprägt von den vielschichtigen Beziehungen zu ihren Töchtern oder Müttern, von Ehrgeiz, Angst und Missverständnissen, aber auch von Mutterliebe, Vertrauen und Beistand. Es sind schillernde Lebensläufe, die zeigen, wie die Mütter zu den verschiedenen Lebenskonzepten standen und wie die Töchter damit lebten. Die Autorin Ulrike Ley geht in ihrem Buch „Zwischen Liebe und Konflikt: Mütter und Töchter“ diesen Verstrickungen auf den Grund. Sie liest am 31. Januar um 20 Uhr im Frauenzentrum in der Schiffbauergasse 4H. PNN

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