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Kultur: Opus Vocale singt osteuropäische Chorwerke

Geistliche Musik aus Osteuropa wird Opus Vocale am 2. April um 19.

Geistliche Musik aus Osteuropa wird Opus Vocale am 2. April um 19.30 Uhr in der Erlöserkirche in der Nansenstraße singen. Nach Konzertreihen mit Werken deutscher Komponisten verschiedener Epochen, angefangen von Schütz über Bach, Händel, Brahms, Schumann, Reger Poulenc oder Borkowski, wendet sich Opus Vocale nun internationalen Komponisten zu. Die achte Konzertreihe ist osteuropäischen Chorwerken gewidmet. Aufgeführt werden in Potsdam die Messe in D-Dur von Antonin Dvorak, das „Vaterunser“ von Leos Janacek und „Laudes Organi“ des Ungarn Zoltan Kodaly. Bei den drei Kompositionen handelt es sich um Werke mit Orgel. Dieses Instrument hat dabei mehr als eine begleitende Rolle inne. Mit der Musikerin Felizitas Rodach an der Orgel werden Chor und Instrumnet zu gleichberechtigten Partnern eines Gesamtwerkes. Der Chor Opus Vocale gastierte bislang in Städten verschiedener Bundesländer. Neben Berlin veranstaltete das Ensemble Konzerte in Köln, Dortmund, Hannover, Naumburg oder Gotha. Das diesjährige Frühjahrsprogramm präsentiert der Chor ausschließlich in Berlin und in Potsdam. Der Leiter des Chores, Volker Hedtfeld, studierte an der Musikhochschule Köln und wechselte nach Berlin, an die Musikhochschule „Hans Eisler“. Das Vocalensemble besteht aus Gesangssolistinnen und Solisten aus ganz Deutschland. PNN

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