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Kultur: Zum letzten Mal: Pentatonisches Potsdam

Mit Djembe und anderen Instrumenten, die gerne geschlagen werden, erzählt Souleymane Touré sein eigenes Leben, es brachte ihn durch die ganze Welt. Am Donnerstag ist der musikalische Erzähler in der Reihe „Pentatonisches Potsdam“ im Waschhaus zu erleben.

Mit Djembe und anderen Instrumenten, die gerne geschlagen werden, erzählt Souleymane Touré sein eigenes Leben, es brachte ihn durch die ganze Welt. Am Donnerstag ist der musikalische Erzähler in der Reihe „Pentatonisches Potsdam“ im Waschhaus zu erleben. Er begleitete Manu Dibango, Fela Kuti und Alpha Blondi. Er spielte für Präsidenten und Afrikaner, die in Berlin einen Laden eröffneten. Er wurde in seiner Familie als Griot ausgebildet, alle seine Kinder sind Musiker. Er spielte mit Amis und mit Russen und ist Muslim. Er begleitete Lesungen und eröffnete Ausstellungen. In der Waschhaus-Reihe ist der Musiker nicht nur in seiner Rolle als Rhythmusgeber zu erleben. In einer Mischung aus Deutsch, Französisch, Englisch und Haussa wird er die getrommelte Entwicklung eines halben Jahrhunderts an seiner Biographie andocken. Donnerstag, 18. August, 20 Uhr, Eintritt: 3 Euro

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