zum Hauptinhalt

Kleinmachnow - Das Bundesverkehrsministerium hält auch nach den Klagen des Landes Brandenburg und der Stadt Königs Wusterhausen am Stopp des Schleusenausbaus in Kleinmachnow fest: „Durch die Sanierung der Schleuse anstelle des Ausbaus können schätzungsweise Aufwendungen in Höhe von bis zu 20 Millionen Euro eingespart werden“, erklärte Ministeriumssprecherin Marion Hoppen gegenüber den PNN.Wie berichtet, hatte sich der Bund im November 2010 von den Plänen zum Schleusenausbau auf 190 Meter Länge verabschiedet.

Von Tobias Reichelt
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })