Verwalter bangt um die Jagdgenehmigung
Alle Artikel in „Potsdam-Mittelmark“ vom 17.03.2011
Kleinmachnow - Das Bundesverkehrsministerium hält auch nach den Klagen des Landes Brandenburg und der Stadt Königs Wusterhausen am Stopp des Schleusenausbaus in Kleinmachnow fest: „Durch die Sanierung der Schleuse anstelle des Ausbaus können schätzungsweise Aufwendungen in Höhe von bis zu 20 Millionen Euro eingespart werden“, erklärte Ministeriumssprecherin Marion Hoppen gegenüber den PNN.Wie berichtet, hatte sich der Bund im November 2010 von den Plänen zum Schleusenausbau auf 190 Meter Länge verabschiedet.
Agrarminister Vogelsänger eröffnete Wettbewerb

Professor Eberhard Greiser warnt vor Herz- und Kreislauferkrankungen und steigenden Gesundheitskosten nach Eröffnung des BBI
Täter soll auf der Insel 30 Reifen zerstört haben
Umsätze im Resort Schwielowsee sollen wieder an das Erfolgsjahr 2007 anschließen

Region Teltow braucht zwei neue siebte Klassen
Konzept für Kleinmachnower Schulfusion in Arbeit
Caputher Kirche steigt auf Fair-Trade-Kaffee um, Frauenkreis macht den Anfang

Polizei informiert die 5. und 6. Klasse der Seehof-Grundschule über Gefahren des Cybermobbings