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Potsdam-Mittelmark: Jury besucht Wittbrietzen

Beelitz - Der Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ geht in die heiße Phase: Seit dem gestrigen Freitag ist die Jury, bestehend unter anderem aus Vertretern diverser Landesbehörden sowie des Bauern- und des Tourismusverbandes, überall im Land unterwegs, um die 19 teilnehmenden Dörfer zu begutachten. Gestartet wurde im größten ländlichen Beelitzer Ortsteil Wittbrietzen, das sich in sechs Stationen präsentierte.

Beelitz - Der Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ geht in die heiße Phase: Seit dem gestrigen Freitag ist die Jury, bestehend unter anderem aus Vertretern diverser Landesbehörden sowie des Bauern- und des Tourismusverbandes, überall im Land unterwegs, um die 19 teilnehmenden Dörfer zu begutachten. Gestartet wurde im größten ländlichen Beelitzer Ortsteil Wittbrietzen, das sich in sechs Stationen präsentierte. Dabei stellten sich die Kinderfeuerwehr, der Posaunenchor, der Kultur- und Fußballverein sowie der Friseursalon von Nora Paul vor. In der Kita erfuhr die Jury, dass es eine starke Nachfrage gibt und die 30 Plätze des Landkindergartens fast immer ausgebucht sind. Pfarrer Clemens Bloedhorn gab einen Einblick in die historische Feldsteinkirche und erklärte, dass mit 50 Prozent Kirchgängern im Ort der Anteil weit über dem Landesdurchschnitt liege, was sich auch in den hohen Teilnahmezahlen bei der Christenlehre zeige. Landwirt Jürgen Frenzel von der Agrar GbR Wittbrietzen stellte vor Ort die neue Biogasanlage seines Betriebes vor und kündigte an, dass mit der gewonnenen Wärme langfristig nicht nur die Ställe, sondern auch Haushalte im Ort versorgt werden sollen. PNN

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