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Potsdam-Mittelmark: Parkhaus größte Investition

2,8 Millionen Euro gefördert, 5,4 Millionen umgesetzt

Werder - Das Parkhaus am Bahnhof Werder war die wichtigste Investition der Blütenstadt im vergangenen Jahr. Mit 2,19 Millionen Euro Gesamtinvestitionen nimmt es den Spitzenplatz unter den geförderten Maßnahmen ein. Insgesamt wurden Werder 2,78 Millionen Euro Fördermittel bewilligt, mit den Eigenanteilen der Stadt wurden daraus Investitionen von 5,37 Millionen Euro. An zweiter Stelle stand dabei im vorigen Jahr der Ausbau der Adolf-Damaschke-Straße, der insgesamt 1,41 Millionen Euro gekostet hat.

Das Sanierungsgebiet Inselstadt / City schlug mit 974 000 Euro zu Buche, unter anderem für die Dachsanierung der Heilig-Geist-Kirche. Eine weitere große Bauinvestition fand auf der Bismarckhöhe statt, wo im vorigen Jahr insgesamt 580 000 Euro für Sicherungsmaßnahmen und die Rekonstruktion der Stuckdecke im großen Saal aufgebracht wurden. Der zweite Bauabschnitt der Ziemensstraße schlug mit 458 000 Euro zu Buche, wie aus der Jahresstatistik der Stadtverwaltung hervorgeht. In der Elisabethhöhe, im Strengfeld und in Phöben entstanden neue Bushaltestellen für insgesamt 30 000 Euro.

Unterflur-Glassammelbehälter wurden mit Fördermitteln in der Adolf-Damaschke-Straße und in der Uferstraße aufgebaut. Kosten insgesamt: fast 52 000 Euro. Schließlich wurden für 10 000 Euro die touristischen Stadtplan-Tafeln erneuert und ergänzt. Fördermittel flossen auch für Planung und Bau eines Fahrradabstellplatzes am Bahnhof Werder, der insgesamt 90 000 Euro gekostet hat. hkx

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