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Potsdam-Mittelmark: Sonderausschuss Königsbrücke ist berufen

Nuthetal - Der Sonderausschuss zur Königsbrücke in Bergholz-Rehbrücke ist nun offiziell durch die Gemeindevertretung berufen. Darin soll geklärt werden, wie es dazu kommen konnte, dass inzwischen vom Einsturz gefährdete Bauwerk vor zehn Jahren trotz schwerwiegender Konstruktionsfehler abgenommen wurde und wieso der fortgeschrittene Verfall erst vor kurzem bekannt geworden ist (PNN berichteten).

Nuthetal - Der Sonderausschuss zur Königsbrücke in Bergholz-Rehbrücke ist nun offiziell durch die Gemeindevertretung berufen. Darin soll geklärt werden, wie es dazu kommen konnte, dass inzwischen vom Einsturz gefährdete Bauwerk vor zehn Jahren trotz schwerwiegender Konstruktionsfehler abgenommen wurde und wieso der fortgeschrittene Verfall erst vor kurzem bekannt geworden ist (PNN berichteten). Jede Fraktion hat einen Vertreter in den Ausschuss entsandt: Gerhard Kruspe für die SPD, Klaus-Peter Helmholdt für die CDU, die sachkundige Einwohnerin Angelika Schneider für die PDS, Rainer vom Lehn für UBI/Grüne/IWA und Harald Schmidt-Urbich für BON/FFN/SNT. Nach dem einstimmigen Beschluss der Gemeindevertreter vom Dienstagabend ist außerdem der Leiter des Bauamtes, Torsten Zado, als ständiges Mitglied in den Ausschuss berufen. Der katastrophale Zustand der Königsbrücke war nach einem Gutachten im Juli bekannt geworden. Zurzeit wird geklärt, wie hoch die Kosten für eine Sanierung wären. Zurzeit ist das Bauwerk über die Nuthe gesperrt. eck

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