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Potsdam-Mittelmark: Sportlichste Werderaner gesucht

Stadtsportbund lädt am Samstag ein

Werder - Zum 3. Tag der Offenen Tür am morgigen Samstag sucht der Stadtsportbund die sportlichste Werderanerin, den sportlichsten Werderaner und den erfolgreichsten Sportverein im „ modernen Siebenkampf. In den Disziplinen Kegeln, Zielangeln, Bogen-, Torwand- und Armbrustschießen, sowie Volleyball und am Ruder-Ergometer können von 13.30 bis 18 Uhr fleißig Punkte gesammelt werden. Um 18.30 Uhr werden dann die Punktbesten prämiert.

Alle Interessenten werden auf dem Gelände „Zur Alten Weberei“ in der Adolf-Damaschke-Straße 35 bis 37 erwartet. Den Auftakt gibt um 12.30 Uhr der Werderaner Spielmannszug. Um 13 Uhr gibt Bürgermeister Werner Große den offiziellen Startschuss. Das Programm der Werderaner Vereine ist vielfältig: Die Kampfsportler, der Schäferhundeverein, die Fischer-Kapelle, der Radfahrerverein, die Traumfänger, der Chor der Franz-Dümichen Grundschule, die Tauchsportler, der Tennisverein, die Ruderer, die Cheerleader, die Tanzgruppen vom Karnevalclub Werder (Havel) und vom Glindower Carnevals Club geben jeweils kurze Vorstellungen ihres Könnens.

Die Dackel treten gegen 14.15 Uhr zu den Vorläufen an. Um 15 Uhr begrüßt Euro-Sport-Kommentator Dirk Thiele ehemalige Welt- und Europameister sowie Olympiasieger aus Werder(Havel) zu einer Talkrunde. Zu den Gästen zählen unter anderem Brigitte Ahrenholz, Ralf Brudel, Doris Golde, Ralf und Waltraud Grünefeld, Kristin Boese, Anke Borchmann und viele mehr.

Drinnen wie draußen kann den ganzen Tag kostenlos gekegelt werden. Die Tischtennisspieler zeigen ihr Können bei einem kleinen Turnier, und die Windsurfer umrunden zum dritten Mal die gesamte Insel. Am Schießstand des Schützenvereins ist Treffgenauigkeit gefragt. Die Schachspieler laden zum geistigen Kräftemessen ein. Die Werderaner „Slow Flyer“ stellen wunderschöne Flugmodelle aus. Vor dem Gelände kreuzen die Werderaner Segler. Für die Kinder gibt es Hüpfburg und Bastelstraße „Mitmachen ist ausdrücklich gewünscht, geht es doch darum, die Sportbegeisterung bei möglichst allen Besuchern zu wecken“, sagt der Chef des Stadtsportbundes Klaus-Dieter Bartsch. wh

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