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Potsdam-Mittelmark: Unfallopfer mittels DNA identifiziert

Werder · Glindow - Gestern wurde bekannt, dass der am 20. Juni dieses Jahres bei einem Verkehrsunfall zwischen Klaistow und Glindow verstorbene Suzukifahrer anhand einer DNA-Analyse identifiziert werden konnte.

Werder · Glindow - Gestern wurde bekannt, dass der am 20. Juni dieses Jahres bei einem Verkehrsunfall zwischen Klaistow und Glindow verstorbene Suzukifahrer anhand einer DNA-Analyse identifiziert werden konnte. Es handele sich um einen 57-jährigen Mann aus dem Landkreis Märkisch-Oderland, teilt Polizei-Pressesprecher Heiko Schmidt mit. Darüber hinaus konnte bei der gerichtsmedizinischen Untersuchung festgestellt werden, dass der Fahrer beim Aufprall gegen den Straßenbaum bereits verstorben war. Der Mann war mit seinem Pkw Suzuki am Abend des 20. Juni auf der L 90 zwischen Klaistow und Glindow, kurz vor dem Abzweig nach Kammerode, nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Straßenbaum geprallt (PNN berichteten). Als die ersten Zeugen am Unfallort erschienen, stand der Pkw bereits in Flammen. Die Zeugen versuchten vergeblich, den Fahrer aus dem brennenden PKW zu retten. Auch die Löschversuche der eingetroffenen Polizeibeamten der Wache Werder verliefen erfolglos, so dass der Fahrer im Fahrzeug verbrannte und vorerst nicht identifiziert werden konnte. Das Fahrzeug wurde sichergestellt und die Leiche beschlagnahmt. Die Kripo in Werder hatte die weiteren Ermittlungen übernommen. PNN

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