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Die Buche auf der Freundschaftsinsel muss aufgrund von Umweltschäden gefällt werden.

© Andreas Klaer

Tagesspiegel Plus

Ein Kraftprotz gibt auf: Buche auf der Potsdamer Freundschaftsinsel wird gefällt

Der markante Baum wurde vermutlich 1935 gepflanzt, nun wird er abgeholzt. Ein Torso des Stammes soll stehenbleiben – als Mahnmal.

S und B, M und M, Anna, Kahtleen und Susanne – sie sind nur eine kleine Auswahl von vielen, die sich bei einem Besuch auf der Potsdamer Freundschaftsinsel in der Rinde der großen Rotbuche am linken Torhaus verewigt haben. Der markante Baum, der – unüblich für eine Buche – von unten her verzweigt ist, hat von jeher Besucher angezogen. Nun ist seine Zeit gezählt. Noch im Februar wird der tote Baum gefällt.

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