Die Ausstellung im Treppenhaus des ehemaligen Waisenhauses in der Lindenstraße zeigt die Anfänge der staatlichen Fürsorge im Kaiserreich und die ersten reformpädagogischen Versuche der Heimerziehung in den 1920er-Jahren.
Film in Potsdam
Mit einer Ausstellung, einer Ringvorlesung und einer Filmreihe haben sich die Fachhochschule Potsdam, das Filmmuseum Potsdam, die Stiftung „Großes Waisenhaus zu Potsdam“ und Experten der Wohlfahrtsforschung der „Geschichte der Kindheit im Heim“ angenommen.Beginnend mit den Anfängen der staatlichen Fürsorge im deutschen Kaiserreich spannt die gleichnamige Ausstellung einen Bogen über die reformpädagogischen Versuche der Heimerziehung seit der Jahrhundertwende bis in die 1920er Jahre über die Situation der Fürsorgeerziehung in der NS-Zeit bis hin zur Heimerziehung in West- und Ostdeutschland.
Eine oder gar die Traumrolle gibt es für Josefine Preuß nicht. Dafür habe sie schon viel zu viele großartige Charaktere spielen und spannende Geschichten erleben dürfen, sagt die Schauspielerin.
Rund 5200 Erstsemester beginnen in diesen Tagen an den drei staatlichen Hochschulen Potsdams ihr Studium. Sieben von ihnen berichten von ihren Bewerbungen, ihren Zielen und Erwartungen.
An der Fachhochschule Potsdam ist die Nachfrage nach Studienplätzen auch zu diesem Wintersemester ungebrochen. Mit 4400 Bewerbungen sei die Zahl der Interessierten im Vergleich zum Vorjahr um rund 250 Bewerber gestiegen, meldete die Hochschule.
Liebe macht blind – so die bekannte Floskel. In Tom Lass’ leichtfüßiger, von schrulligen Charakteren bevölkerten Liebeskomödie „Blind & Hässlich“, verhält es sich genau anders herum: Liebe macht sehend.
Filmmuseum zeigt die Doku „Passion for Planet“
Am Dienstag um 19 Uhr stellt die Regisseurin Gloria Dürnberger-Stern im Thalia-Kino (Rudolf-Breitscheid-Str. 50) ihren Film „Kind in der Schachtel“ vor, der von Menschen erzählt, die wie sie selbst als Babys ausgesetzt wurden.

Mehr als 500 Potsdamer haben am Samstag gegen eine AfD-Kundgebung mit dem Rechtsaußen-Politiker Björn Höcke demonstriert. Befürchtete Krawalle blieben aus.
Am Samstag soll eine AfD-Demonstration in der Breiten Straße stattfinden. Das Filmmuseum hat die Polizei gebeten, die Veranstaltung zu verlegen: Ohne Erfolg.
Das Filmmuseum Potsdam widmet dem am Donnerstag verstorbenen Regisseur und Autor Egon Günther eine Filmreihe. Im Rahmen der Film- und Veranstaltungsreihe „Junger Werther, neuer Werther“ zur Weimarer Klassik im Film vom 6.

Filmuni-Produktion erhält FBW-Prädikat
Das 1981 gegründete Filmmuseum ist bundesweit das älteste – und eine Schatzgrube für Forscher und Fans.
Der Romantik-Thriller wurde in Babelsberg gedreht.
Volker Kutscher ist gerade wieder zurück aus Berlin. Dort hat er sich die ersten Folgen von „Babylon Berlin“ angesehen, der im Studio Babelsberg und in Berlin realisierten Verfilmung seiner Bestseller-Reihe um Kommissar Gereon Rath.

Schauspielerin Ashley Judd hat sich für den Dreh von „Berlin Station“ in Potsdam ein Haus gemietet.
Lebenswege verlaufen nicht immer gerade. Vielmehr beinhalten sie Kurven, Sackgassen und viele Abzweigungen.
Die „Neue Berliner Straße“ im Studio Babelsberg ist äußerst wandelbar – und erste Adresse für Filme

Sie prägen unser Bild von der Vergangenheit, bewegen emotional und vermitteln Identität: Filme sind ein fester Bestandteil der historisch-politischen Bildung und stoßen immer wieder gesellschaftliche Debatten an. In diese Kerbe schlägt auch das erste „Moving History – Festival des historischen Films Potsdam“, das vom 20.
„Sie nannten ihn Spencer“
Knut Elstermann, Kinoexperte des Senders Radioeins vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) präsentiert erneut ein Nachwuchsprojekt der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf. Am Samstag, dem 22.
Im Filmmuseum Potsdam gibt es am Freitag gleich zweimal Nosferatu auf der Kinoleinwand: Auf dem Programm stehen „Nosferatu – Phantom der Nacht“ (1978) von Werner Herzog und F.W.
Ein Abend über die Ausbeutung von Komparsen
Am Dienstag ab 16.30 Uhr findet am Filmmuseum Potsdam (Breite Straße 1A) ein internationaler Workshop zur Geschichte der Arbeitsbedingungen von Filmkomparsen statt.
Beim Smart Production Day konnten Filmschaffende neueste Technik in der Außenkulisse von Studio Babelsberg ausprobieren
Eike Wolf, nach dem Geschäftsbericht und der Hauptversammlung der Studio Babelsberg AG für 2017 wurde bekannt, dass es nur einen leichten Gewinn in Höhe von 1,3 Millionen Euro nach Steuern gab und auch der Umsatz des Studios gesunken ist. Wie steht es um Babelsberg?

Diskussion zu Virtual Reality in der brandenburgischen Landesvertretung: „Die Technologie kommt aus Berlin, das Storytelling aus Brandenburg“.
Das Filmmuseum Potsdam eröffnet am Freitag die Ausstellung „Alles dreht sich und bewegt sich. Der Tanz und das Kino“ mit Originalkostümen
Autisten gehen eher selten ins Kino. Ein neues Projekt des Thalia Kinos und des Autismuszentrums im Oberlinhaus will das ändern.
Diese Woche steht im Zeichen des Films. Im aktuellen Potsdamer Filmgespräch – jenes mit der stattlichen Nummer 244 – widmet sich das Filmmuseum Potsdam (Breite Str.
Mit einer Hommage will das Jüdische Filmfestival Berlin & Brandenburg (JFBB) Emeric Pressburger ehren und vor dem Vergessen bewahren. Pressburger (1902 – 1988) war einer der produktivsten jüdischen Drehbuchautoren und Produzenten seit den 1930er-Jahren und wirkte an mehr als 90 Spielfilmen mit.
Michael Kohlhaas – der Rebell! Das klingt nach staatlicher Willkür, nach Aufbegehren, nach Gerechtigkeit und Heldentum.
Für mehr Innovationen in Sachen Medientechnologie wollen das Land Brandenburg und die Stadt Potsdam in den nächsten drei Jahren 800 000 Euro ausgeben. Erste Projekte stehen nun fest.
Es geht um den Silberdrachen Lung, das Waldkoboldmädchen Schwefelfell, den Waisenjungen Ben, die Suche nach einem besonderen Ort im Himalaya und den gemeinsamen Kampf ums Überleben: Das Fantasy-Jugendbuch „Drachenreiter“ von Bestsellerautorin Cornelia Funke soll zum Kinoabenteuer werden, wie die Münchener Constantin Film mitteilte. Geplant ist ein Animationsfilm, Regie führt mit Tomer Eshed ein Absolvent der Filmuniversität Babelsberg.
Der Potsdamer Filmuni-Absolvent Robert Thalheim machte jüngst mit der Agentenkomödie „Kundschafter des Friedens“ von sich reden. Am Dienstag um 19 Uhr wird der Film eine Bande einstiger Top-Spione der DDR in der heutigen Zeit im Filmmuseum Potsdam (Breite Straße 1a) gezeigt.
Filmuni-Absolventin Isabell uba hat einen neuen „Hanni & Nanni“-Film gedreht und mit dem Potsdamer Szenenbildner Lars Lange ein modernes Farb-Konzept erarbeitet.
Die Filmuniversität Babelsberg und das Erich Pommer Institut starten eine einzigartige Sitcom Class zum Schreiben und Entwickeln von Comedy-Serien. Noch bis zum 6.

Das Filmmuseum Potsdam würdigt zwei verstorbene Defa-Schaffende: Die Regieassistentin Doris Borkmann und Regisseur Roland Gräf.
Irgendwie sei er jetzt selbst ein halber Referendar, sagt Jakob Schmidt. Fast ernst klingt sein Lachen dabei.
Vor gut einem Jahr fieberte der Berliner Filmausstatter Bernhard Henrich bei der Oscarverleihung mit. Der Set-Dekorateur war nominiert für seine Filmdekoration des Thrillers „Bridge of Spies“ über den Agentenaustausch auf der Glienicker Brücke.