
In Potsdams Stadtverordnetenversammlung ging es am Mittwoch um viele Geldfragen – und die Wahl eines neuen Beigeordneten für Bildung und Sport. Alle Entscheidungen zum Nachlesen.
In Potsdams Stadtverordnetenversammlung ging es am Mittwoch um viele Geldfragen – und die Wahl eines neuen Beigeordneten für Bildung und Sport. Alle Entscheidungen zum Nachlesen.
Wie positionieren sich die Bundestagsdirektkandidaten im Wahlkreis 61 zu den wichtigsten Potsdam-Fragen zur Bundestagswahl? In Teil 2 des Kandidatenchecks beziehen sie Stellung.
In der RTL-Sendung „Das Quadrell“ fühlte der bekannte TV-Moderator dem Bundeskanzler auf den Zahn. Beide leben selbst in der Brandenburger Landeshauptstadt.
Wenn der Nachname Chancen verbaut: Diskriminierung bei der Wohnungssuche ist per Gesetz verboten. Ungleichbehandlungen sind für Menschen wie Jibran Khalil jedoch allgegenwärtig.
In Brandenburg flossen im letzten Jahr rund 53 Millionen Euro in Sicherung, Sanierung und Restaurierung von Denkmalen. Auch nach Potsdam floss Geld.
Wer in Potsdam oder anderswo eine Wohnung finden will, hat es mit teils sperrigen Wortungetümen zu tun. Ein Glossar mit den wichtigsten Begriffen.
Das städtebauliche Großvorhaben im Potsdamer Norden ist vom Klimabündnis Stadtentwicklung als eines von landesweit drei Projekten ausgezeichnet worden.
Die Potsdamer Stadtverordnetenversammlung haben am Mittwoch über den Haushalt, Wohnungsbau, Wärme und Wasser diskutiert. Auch der Abwahlantrag gegen Oberbürgermeister Schubert wurde eingebracht.
Was bedeuten die Sparbemühungen im Rathausbereich für Bauen, Wirtschaft und Umwelt? Ein internes Papier des Beigeordneten Bernd Rubelt (parteilos) gibt beunruhigende Antworten.
CDU drängt auf eine Korrektur der einst definierten Klimaschutzziele des Landes Berlin für 2045. Der rote Koalitionspartner und die grüne Opposition will standhaft bleiben.
Der BUND reicht beim Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg eine Normenkontrollklage gegen einen geltenden Bebauungsplan ein. Das sind die Hintergründe.
Ob Apfelsaft, Wein oder Wurst, ein kochender Oberbürgermeister oder ein buntes Bühnenprogramm: Auch dieses Jahr ist Potsdam wieder auf der Grünen Woche vertreten.
VIP-Ticket-Affäre, Rathauskrisen, Wahlen, Maulkörbe und Namensstreite – in Potsdam war 2024 viel los. Ein Rückblick zum Mitmachen.
Potsdams hohes Preisniveau frisst die Einkommen auf. In einem Ranking zur Kaufkraft landet die Stadt auf einem der hintersten Plätze. Das hat Folgen für die Wirtschaft.
Der frühere CDU-Kulturpolitiker Uwe Lehmann-Brauns erzählt in seinem neuen Buch von seiner Liebe zur Stadt, die jede Krise überstanden hat. Auch Berlin sei ein „Fest fürs Leben“.
Präsentation, Gesprächsrunde und Ausstellung: Unter dem Titel „Ein Konzept für die Zukunft“ wird die Endfassung zur Rahmenplanung für Marquardt in der Kulturscheune vorgestellt.
Menschen mit und ohne Fluchterfahrung produzieren wöchentlich eine mehrsprachige Sendung. Jetzt sind sie für einen Preis nominiert. Ein Besuch bei „radio connection“.
Der parteilose Beigeordnete bekam schon im ersten Wahlgang 40 Stimmen, elf Stadtverordnete votierten gegen ihn. Damit kann er acht Jahre weiterarbeiten.
Bundeskanzler Olaf Scholz findet, dass das Tempelhofer Feld „ungenutzt herumliegt“. Er spricht sich für eine Bebauung aus. Da muss ein Missverständnis vorliegen.
Die Potsdamer Stadtverordnetenversammlung kamen am Mittwoch zur letzten regulären Sitzung des Jahres zusammen. Alle Entscheidungen zum Nachlesen.
Nachdem das Umweltministerium den Bau neuer Wohnungen untersagt hat, wollen Fachausschuss und Ortsbeirat jetzt auch den von der Stadt Potsdam angestrebten Ausbau des Gewerbes stoppen.
Rathauschef Schubert will eine zweite Amtszeit für den Beigeordneten Bernd Rubelt. Ob es für eine Mehrheit in der Stadtverordnetenversammlung reicht, ist noch nicht sicher.
Weltweit prägen Wolkenkratzer das Bild von Großstädten. In Berlin sind sie umstritten. Was müssen Hochhäuser leisten, um zur Stadtentwicklung beizutragen? Diese Frage diskutierten Fachleute in der Urania.
Beim SPD-Parteitag spricht das Stadtoberhaupt von einem „schweren Irrtum“, der ihm bei der Nutzung von kostenfreien VIP-Karten unterlaufen sei. Kritik kommt nur von außen.
Nachdem der Regierende Bürgermeister in New York von mehr und höheren Hochhäusern für Berlin geträumt hat, warnt der Koalitionspartner SPD vor einem „Irrweg“. Auch der BUND ist skeptisch und schlägt einen anderen Weg für mehr Wohnraum vor.
Wie es unter der Erde aussieht: Um besser einschätzen zu können, wie es Potsdams Bäumen geht, werden 150 Standorte jetzt mittels Sensoren überwacht.
Bis 2026 erhält Potsdam Fördermittel vom Bund, um das Stadtgebiet digital zu erschließen. Die „Initiative transparente digitale Stadt“ will dazu aufklären und mitreden.
Ohne Grenzen gedacht wird ab sofort im Wirtschaftsatlas Berlin: Hier finden sich jetzt auch alle wichtigen Standortdaten zu Potsdam.
Der Ruheständler war Hochbauamtsleiter und Chef des Landesbaubetriebs. Jetzt bringt der Gegner des Staudenhof-Abrisses seine Expertise wieder in Potsdam ein.
Der Beigeordnete Bernd Rubelt spricht im Interview über Potsdams größte Probleme bei Verkehr, Bauen, Stadtentwicklung, über die Energiewende, Probleme im Denkmalamt und knappe Kassen.
Die Zeit der Linken ist auch in Potsdam vorbei. Der Trend zeigte bereits abwärts, das Antreten des BSW erschwerte die Situation zusätzlich.
Von der Eigentumswohnung in der Stadtvilla bis zur Doppelhaushälfte mit Blick ins Landschaftsschutzgebiet: Verteilt auf zwei Projekte entsteht in Beelitz-Heilstätten derzeit neuer Wohnraum.
Baudezernent Rubelt (parteilos) hofft auf eine schnellere Genehmigung der Erweiterung Golms mit einem neuen Umweltminister. Der scheidende Minister Vogel verweist auf rechtliche Restriktionen.
In der Innenstadt und in Babelsberg werden viele grundsätzliche Fragen der Potsdamer Stadtentwicklung ausgehandelt – auch zur Landtagswahl.
Am ersten Tag der Dialogwerkstatt zur Zukunft des früheren Berliner Flughafens gibt es viel Input – und kritische Fragen. Wie repräsentativ ist das „Klein-Berlin“ von 275 ausgewählten Bürgern, das hier debattiert?
Der Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin-Brandenburg hat eine Freiluft-Ausstellung Unter den Linden eröffnet. Zehn Planerteams machen Vorschläge zum klimagerechten Umbau von Benzinpisten.
Ein Abriss des umstrittenen DDR-Rechenzentrums ist politisch nicht mehr denkbar. Nicht nur, weil jetzt der Bundespräsident indirekt die Schirmherrschaft über das Kreativhaus übernommen hat.
Fehlende Fördermittel bedrohen den Bau neuer Sozialwohnungen und den Umbau der Potsdamer Innenstadt. Rathaus und Pro Potsdam schlagen Alarm – doch der Bund verweist aufs Land.
Am 5. September sprechen Staatssekretär Uwe Schüler und Potsdams Baubeigeordneter Bernd Rubelt im Bürgerclub Schlaatz über klimabewusste Stadtentwicklung und stellen sich den Fragen des Publikums.
Ob Verkehr oder Wohnungsbau – Berlin und Brandenburg müssen bei vielen Projekten an einem Strang ziehen. Damit das schneller geht, trat eine Änderung des Landesplanungsvertrags in Kraft.
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