
Volker Härtig war Geschäftsführer des Entwicklungsträgers. Jetzt blickt er auf die 30-jährige Entwicklung des Bornstedter Felds in Potsdam und die Schwierigkeiten zurück.

Volker Härtig war Geschäftsführer des Entwicklungsträgers. Jetzt blickt er auf die 30-jährige Entwicklung des Bornstedter Felds in Potsdam und die Schwierigkeiten zurück.

Berlin lockt nach wie vor Menschen aus aller Welt an. Doch der Wohnungsbau kommt dem Bedarf kaum nach – aus verschiedenen Gründen. Ein Überblick.

Bis 2027 fließen aus Brüssel knapp zwei Milliarden Euro nach Brandenburg. Die Förderprogramme sind jetzt zum Abruf geschaltet.

Seit zehn Jahren stehen die Mittel für die Sanierung des Luise-Henriette-Gymnasiums in Berlin bereit. Es gab viele Verzögerungen. Jetzt steht ein neuer Wiedereröffnungstermin.

Autoarme Innenstadt, Flüchtlingsunterbringung und die Wahl des Beigeordneten: Die Sitzung des Stadtparlaments der Landeshauptstadt am Mittwoch umfasste wichtige Themen. Alle Beschlüsse zum Nachlesen.

Die CDU-Politikerin Eva Majewski war trotz ihrer Arbeit beim Generalkonsulat in Nordirak in der Bezirkspolitik aktiv. Jetzt wurde sie zur neuen Stadträtin für Stadtentwicklung gewählt.

Die Sanierung des maroden Bauwerks samt Park am Pfingstberg hat einst Schlagzeilen gemacht. Nun ist das Haus, das an die Zeit des KGB-Städtchens in Potsdam erinnern soll, eröffnet worden.

Konkurrentin Caroline Rapp zieht sich aus Bewerbungsverfahren zurück. Die Beigeordnetenriege im Rathaus wird voraussichtlich männlich geprägt.

Weiblich, ostdeutsch, kompetent: Nach diesem Muster besetzt Bundesbauministerin Klara Geywitz jetzt einen Spitzenjob neu. Die Berliner Regierungsbildung macht es nötig und möglich.

Die Delegation um Rathauschef Mike Schubert (SPD) will auch ein Krankenhaus-Projekt kennenlernen. Die Feuerwehr spendete ein Löschfahrzeug.

Die Diskussion um den Doppelhaushalt 2023/24 ist in der heißen Phase. Auch die Kultur muss mit Einschnitten rechnen. Birgit-Katharine Seemann über einen Sektor im Umbruch.

Die Zerstörung Potsdams am 14. April 1945 präge das Gedächtnis der Stadt, sagt Historiker Tobias Büloff. Die Erinnerungen würden durch den Ukraine-Krieg wieder wach.

Für ein WG-Zimmer muss man in Potsdam knapp 500 Euro zahlen, fast die Hälfte mehr als 2013 und immerhin knapp neun Prozent mehr als im Vorjahr. Das ergab eine Umfrage des Moses-Mendelssohn-Instituts.

Im Osten Berlins soll ein Großprojekt realisiert werden - keine Wohnungen, aber Büros und Gewerbe. Kritiker:innen fordern mehr Urbanität und fragen: warum eigentlich keine Wohnungen?

Der Potsdamer Autor Fritz Schmoll genannt Eisenwerth hat mit „Das Projekt“ ein breites Nachwende-Panorama geschrieben. Am 28. März stellt er es vor.

In den Ausschüssen für Schule und Stadtentwicklung wurde deutlich, wo in diesen beiden Kernbereichen in der Stadt weniger Geld ausgegeben werden kann. Etwa für Sportplätze.

Das Thema Verdrängung finanziell schwächerer Menschen beschäftigt viele Bürger. Aber nicht nur in diesem Bereich muss die Stadt laut einer Umfrage besser werden.

Eine Bewerberin für die Nachfolge von Noosha Aubel hat sich aus dem Verfahren zurückgezogen. Nun sind noch eine Frau und zwei Männer dabei.

Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) versucht weiterhin, die Nachfolge von Noosha Aubel zu klären – einfach wird das nicht.

Der Oberbürgermeister hat sich bei der Nachfolgesuche für Dezernentin Aubel Zeit verschafft. Für die Kämmerei ist das womöglich keine gute Nachricht.

Die Landeshauptstadt muss die Spitze des Ressorts für Bildung, Jugend, Kultur und Sport neu besetzen. Doch für die einzig verbliebene Kandidatin gibt es keine Mehrheit.

In der Stadt gibt es viele Ideen zur Zusammenarbeit, aber auch viele Sorgen. Ein Besuch in dem früheren Zentrum des Widerstands gegen den Kommunismus.

Die Beigeordnetenwahl steht vor dem Scheitern. Doch das ist nur eine der Baustellen. Die Rathauskooperation wackelt - und die politische Autorität des Rathauschefs.

Der Rathauschef kann bei der Wahl nicht auf die rot-grün-rote Rathauskooperation setzen. Im Hauptausschuss wurde bekannt: Eine der Bewerberinnen wirft hin.

Für die Leitung des Dezernats für Bildung, Jugend, Kultur und Sport gibt es zwei Kandidatinnen. Am Montag stellten sich die beiden parteilosen Frauen im Stadtparlament vor.

Das Rennen um die vakante Spitze des Potsdamer Dezernats für Bildung, Kultur, Jugend und Sport geht in die entscheidende Phase. Das sind die beiden Favoritinnen.

Die Verbindung in Bornim wird häufig genutzt, auch wegen einer nahegelegenen Schule. 2024 soll er mit Beteiligung der Anlieger ausgebessert werden.

Im Holländischen Viertel und in der Altstadt wird es gefährlich heiß. Das zeigt die neue Stadtklimakarte. Auch die Überflutungsgefährdung bei Starkregen wurde analysiert.

Potsdams Beigeordnete verlässt das Rathaus. Im PNN-Interview spricht sie über die Verwaltungskrise, Machtfragen, eigene Versäumnisse und neue Ambitionen.

Mehrere Organisationen rufen zur Demo gegen die Abbaggerung von Braunkohle auf. Abschlusskundgebung vor dem Landtag geplant.

Die Stadtverordnetenversammlung fällten am Mittwoch viele wichtige Beschlüsse. Alle wichtigen Entscheidungen und Debatten zum Nachlesen.

Seit Wochen wird in der Stadt über den Umgang mit dem DDR-Wohnblock diskutiert. Die PNN veröffentlichen hier die Positionen von neun Stadtverordneten zum Thema.

Aus dem Potsdamer Bauausschuss: Der Jugendbeirat wünscht sich eine Liegewiese zum Chillen. Auch der Ausbau der Fahrradinfrastruktur wurde gefordert.

Das alternative Konzept stößt überwiegend auf Ablehnung. Doch es bleiben viele Argumente für einen Erhalt.

In den Aufbaujahren lenkte Hartmut Meyer zehn Jahre das Mammut-Ministerium für Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr. Zur Malerei fand er erst lange danach.

Ute Weiland über ihre Pläne als neue Geschäftsführerin des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) und ihre Erwartung an den Wirtschaftsstandort Berlin.

Der Verfall historischer Innenstädte war in der DDR nicht zu übersehen. Eine Wanderausstellung zeigt, wie Menschen sich dagegen auflehnten – mit Erfolg.

Mit digitaler Technologie soll es nicht nur die Stadtverwaltung künftig einfacher haben. Auch die Bürgerbeteiligung soll gestärkt werden.

Steffen Terberl, der Mann aus Westfalen, vernetzt und repräsentiert die Zukuntsorte der Stadt, in denen Wissenschaft und Wirtschaft zusammenarbeiten.

Die Fraktion der Potsdamer Grünen ist für den Abriss des Staudenhofs - doch die Jugendorganisation der Partei setzt nun auf eine Sanierung.
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